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Im folgenden Beitrag präsentiert Dr. Eduardo Mahn eine Vorgehensweise, die ihm bei der fotografischen Dokumentation von klinischen Fällen stets gute Dienste geleistet hat, speziell wenn es um die Farb- bzw. Helligkeitsbestimmung ging.
zum ArtikelAbb. 1: Dieses Bild soll verdeutlichen, wie wichtig es ist, opaleszente Bereiche und den Halo-Effekt im Inzisalbereich naturgetreu nachzubilden.
Abb. 2: Beispiele für verschiedene Farbmuster mit derselben Farbbezeichnung. Die Unterschiede sind offensichtlich.
Abb. 3: Unterschiedliches Aussehen der Farbmuster bei unterschiedlichen Lichtbedingungen.
Abb. 4: Unterschiedliches Aussehen der Farbmuster bei unterschiedlichen Lichtbedingungen.
Abb. 5: Unterschiedliches Aussehen der Farbmuster bei unterschiedlichen Lichtbedingungen.
Abb. 6: Der Zahntechniker sollte die Farbe immer mithilfe von Natural Die Material-Stümpfe überprüfen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Abb. 7: Das Aussehen der Veneers in Zahn 11 und 21 ist sehr unterschiedlich, je nachdem ob mit oder ohne Lippenstift fotografiert wird.
Abb. 8: Das Aussehen der Veneers in Zahn 11 und 21 ist sehr unterschiedlich, je nachdem ob mit oder ohne Lippenstift fotografiert wird.
Abb. 9: Bilder mit verschiedenen Farbmustern.
Abb. 10: Bilder mit verschiedenen Farbmustern.
Abb. 11: Nahaufnahme mit verschiedenen Farbmustern.
Abb. 12: Nahaufnahme mit verschiedenen Farbmustern.
Abb. 13: Farb-Aufnahme.
Abb. 14: Schwarz-Weiß-Aufnahme.
Abb. 15: Unglückliche Patientin mit unzureichenden Kronen.
Abb. 16: Aufgrund der hohen Lachlinie ist der Metallrand der Metallkeramikkrone sichtbar.
Abb. 17a: Die Stumpffarbe ist im Vergleich zum Farbmuster dargestellt. Idealerweise sollte der Natural Die Material-Farbschlüssel verwendet werden. So entspricht A2 in etwa ND2.
Abb. 17b: Die Stumpffarbe ist im Vergleich zum Farbmuster dargestellt. Idealerweise sollte der Natural Die Material-Farbschlüssel verwendet werden. So entspricht A2 in etwa ND2.
Abb. 17c: Die Stumpffarbe ist im Vergleich zum Farbmuster dargestellt. Idealerweise sollte der Natural Die Material-Farbschlüssel verwendet werden. So entspricht A2 in etwa ND2.
Abb. 17d: Die Stumpffarbe ist im Vergleich zum Farbmuster dargestellt. Idealerweise sollte der Natural Die Material-Farbschlüssel verwendet werden. So entspricht A2 in etwa ND2.
Abb. 18: Verfärbter Stumpf.
Abb. 19: Situation nach internem Bleaching und Composite-Aufbau.
Abb. 20: IPS e.max CAD Kronen nach dem Fräsen im MC XL-Gerät (Sirona). Die Käppchen müssen kristallisiert werden, um die finale Farbe zu erhalten.
Abb. 21: Schichtung. Die Farbe anhand der Stümpfe aus Natural Die Material geprüft.
Abb. 22: Finales Aussehen der Kronen auf Natural Die Material-Stümpfen, die dieselbe Farbe wie die Composite-Aufbauten im Mund des Patienten aufweisen.
Abb. 23: Kontrolle der approximalen Kontakte und Passung am Modell.
Abb. 24: Vor dem Ätzen wurde ein Retraktionsfaden gelegt.
Abb. 25: Ätzen mit Phosphorsäure.
Abb. 26: Bonden mit Excite DSC.
Abb. 27: Anmischen und Applizieren von Variolink N (Ivoclar Vivadent).
Abb. 28: Anmischen und Applizieren von Variolink N (Ivoclar Vivadent).
Abb. 29: Endergebnis nach zwei Wochen.
Abb. 30: Die Transluzenz der Restauration entspricht jener der natürlichen Zähne.
Abb. 31: Natürliche Eingliederung der Kronen.
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