
Die Spätimplantation im Oberkiefer stellt aufgrund des unvermeidbaren horizontalen Knochenverlusts oftmals eine herausfordernde Indikation dar. Im Folgenden wird die Anwendung der Schalentechnik nach Khoury mit einem verringert invasiven Behandlungsansatz vorgestellt.
Fotos: Dr. Jan Philipp Struckmeyer
zum ArtikelAbb. 1–3: Klinischer Ausgangsbefund zeigt ausgeprägten Schaltlückendefekt in Regio 23. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 1–3: Klinischer Ausgangsbefund zeigt ausgeprägten Schaltlückendefekt in Regio 23. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 1–3: Klinischer Ausgangsbefund zeigt ausgeprägten Schaltlückendefekt in Regio 23. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 4 und 5: Der CT-Befund zeigt ein limitiertes Knochenangebot von 5,33mm in bukkaler Dimension. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 4 und 5: Der CT-Befund zeigt ein limitiertes Knochenangebot von 5,33mm in bukkaler Dimension. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 6 und 7: Situation nach Lappenpräparation, Implantation und Fixation der Knochenplatte mit zwei Osteosyntheseschrauben. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 6 und 7: Situation nach Lappenpräparation, Implantation und Fixation der Knochenplatte mit zwei Osteosyntheseschrauben. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 8 und 9: Auffüllung des Spaltes und bukkale Konturaugmentation mit mineralisiertem Allograft. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 8 und 9: Auffüllung des Spaltes und bukkale Konturaugmentation mit mineralisiertem Allograft. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 10 und 11:Lagestabile Abdeckung des Augmentats mit der OSSIX PLUS Membran. Durch die Platzierung der Membran nach palatinal unter dem leicht elevierten Mukoperiostlappen ist keine Fixation mit Pins notwendig. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 10 und 11:Lagestabile Abdeckung des Augmentats mit der OSSIX PLUS Membran. Durch die Platzierung der Membran nach palatinal unter dem leicht elevierten Mukoperiostlappen ist keine Fixation mit Pins notwendig. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 12 und 13: Situation nach spannungsfreiem Wundverschluss. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 12 und 13: Situation nach spannungsfreiem Wundverschluss. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 14: Röntgenkontrolle nach Augmentation. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 15: Röntgenkontrolle drei Monate postoperativ zeigt gute knöcherne Konsolidierung des Augmentats. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 16: Situation bei Wiedereröffnung drei Monate postoperativ. Es sind noch Reste der Ribose-vernetzten Membran sichtbar. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 17: Klinisches Bild zeigt den optimal wiederhergestellten Kieferkamm ohne Zeichen von Volumenverlust. Das Augmentat ist bereits fast vollständig knöchern konsolidiert. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 18: Insertion des Gingivaformers. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 19 und 20: CT-Befund zeigt die gewonnene Kammbreite von 9,13 mm und die gute knöcherne Konsolidierung des Augmentats. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 19 und 20: CT-Befund zeigt die gewonnene Kammbreite von 9,13 mm und die gute knöcherne Konsolidierung des Augmentats. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 21 und 22: Situation bei Abdrucknahme drei Wochen nach Wiedereröffnung. Es zeigt sich eine optimale dicke Weichgewebesituation mit breitem Band an keratinisierter Gingiva. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 21 und 22: Situation bei Abdrucknahme drei Wochen nach Wiedereröffnung. Es zeigt sich eine optimale dicke Weichgewebesituation mit breitem Band an keratinisierter Gingiva. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 23: Offene Abformung des Implantats und der Präparation von 22 und 24. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 24: Insertion des Abutments. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
Abb. 25: Situation nach Eingliederung der Krone und Reduktion der Gingiva mit einem Diodenlaser. Es zeigt sich eine stabile Gewebesituation in der Höhe und Breite. Diese dient als Grundlage für ein optimales Emergenzprofil. © Dr. Jan Philipp Struckmeyer
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