
Durch neue Technologien wie DVTs und Scanner werden eine dreidimensionale Diagnose und Behandlung ermöglicht. KN sprach mit Prof. Dr. Flavio Uribe über Möglichkeiten und Vorteile sowie den Einsatz der CAD/CAM-Technologie bei Patienten mit dentofazialen Asymmetrien.
zum ArtikelAbb. 1a: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1b: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1c: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1d: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1e: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1f: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1g: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 1h: Patienten mit Mittelgesichtsabweichung und mandibulärer Prognathie mit Asymmetrie zur linken Seite. Klasse III-Malokklusion: stärkere Ausprägung auf der rechten Seite. Mittellinienabweichung.
Abb. 2: Frontale, sagittale und axiale Ansichten der präoperativen skelettalen und dentalen Verhältnisse, aufgenommen mit einem DVT.
Abb. 3: Virtuelle Planung für die Herstellung eines Interim-Splints. Zwei-Kiefer-Chirurgie. Planung sieht eine maxilläre Vorverlagerung von 4 mm sowie ein mandibuläres Zurücksetzen von 3 mm mit Rotation von OK und UK vor.
Abb. 4: Geplante Osteotomie und finale Repositionierung des Unterkiefers. Da durch die Rotation des Unterkiefers die Asymmetrie behoben werden wird, wurde keine Kinnplastik geplant.
Abb. 5: Computerunterstütztes Designen (CAD) der chirurgischen Splints. Oben der Interimsplint, unten der finale Splint.
Abb. 6a/b: Computerunterstützte Herstellung (CAM) der chirurgischen Splints: Interim-Splint (b), finaler Splint (a). (Die abgebildeten Splints gehören zu einem anderen Fall, können hier jedoch zu Illustrationszwecken dienen.)
Abb. 7a: Patienten nach Einbringen eines 16'' x 22''er NiTi-Bogens am Tag vor der geplanten Chirurgie mit chirurgischen Haken im anterioren Segment.
Abb. 7b: Patienten nach Einbringen eines 16'' x 22''er NiTi-Bogens am Tag vor der geplanten Chirurgie mit chirurgischen Haken im anterioren Segment.
Abb. 7c: Patienten nach Einbringen eines 16'' x 22''er NiTi-Bogens am Tag vor der geplanten Chirurgie mit chirurgischen Haken im anterioren Segment.
Abb. 7d: Patienten nach Einbringen eines 16'' x 22''er NiTi-Bogens am Tag vor der geplanten Chirurgie mit chirurgischen Haken im anterioren Segment.
Abb. 7e: Patienten nach Einbringen eines 16'' x 22''er NiTi-Bogens am Tag vor der geplanten Chirurgie mit chirurgischen Haken im anterioren Segment.
Abb. 8a: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8b: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8c: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8d: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8e: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8f: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8g: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 8h: Faziales und okklusales Ergebnis zwei Monate nach Chirurgie.
Abb. 9a: Finishing der kieferorthopädischen Post-Chirurgie-Phase vier Monate nach dem chirurgischen Eingriff.
Abb. 9b: Finishing der kieferorthopädischen Post-Chirurgie-Phase vier Monate nach dem chirurgischen Eingriff.
Abb. 9c: Finishing der kieferorthopädischen Post-Chirurgie-Phase vier Monate nach dem chirurgischen Eingriff.
Abb. 9d: Finishing der kieferorthopädischen Post-Chirurgie-Phase vier Monate nach dem chirurgischen Eingriff.
Abb. 9e: Finishing der kieferorthopädischen Post-Chirurgie-Phase vier Monate nach dem chirurgischen Eingriff.
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