
Entzündungsprozesse in der Umgebung von Zahnimplantaten führen zu schwerwiegenden Konsequenzen, die den Verlust des Implantats nach sich ziehen können. Die beiden folgenden Fallberichte untersuchen die Wirksamkeit einer chirurgischen Behandlung der Implantatoberfläche bei drei Periimplantitisläsionen in Kombination mit Air-Polishing.
Fotos: © Dr. Júlia Gángó, Dr. Fanni Simon, Dr. Orsolya Németh, Dr. Márton Kivovics
zum ArtikelAbb. 1a: Grundlinienstatus: das Fehlen von angehefteter keratinisierter Gingiva und die Eiterung um die Implantate 34 und 36. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 1b: Grundlinienstatus: das Fehlen von angehefteter keratinisierter Gingiva und die Eiterung um die Implantate 34 und 36. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 1c: Intraop; Lappen in voller Dicke, bukkaler Defekt und subgingivaler Plaque auf den Implantatfäden © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 1d: Intraop: Reinigen der Fäden mit einem Air-Polishing-Gerät und Spülen mit physiologischer Kochsalzlösung. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 1e: Das platzierte palatinal e-CTG und die zweilagigen Nähte. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 1f: Sechs Monate nach der Operation: BOP negativ, PPD = 2 mm und dünn an der bukkalen Seite der Implantate befestigter Zahnfleischkragen. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2a: Ausgangszustand: Blutung und Eiterung bei Sondierung, PPD = 7 mm, Fehlen der anhaftenden keratinisierten Gingiva. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2b: Intraop: mit einem Luftschleifgerät und mit physiologischer Kochsalzlösung spülen, um die Implantatfäden zu reinigen. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2c: Dreiwandiger bukkaler intrabonymer Defekt. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2d: Formbares synthetisches Knochentransplantat (Biomatlante) © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2e: Das platzierte palatinal e-CTG und die zweilagigen Stiche © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 2f: Zwei Monate nach der Operation: Bildung von keratinisiertem Zahnfleisch und keine Anzeichen einer Entzündung. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 3a (links) und b (rechts): Ausgangs- und KontrollPeriochart Fall 1: GR-, PPD-, PI- (blau) und BOP-Werte (rot), gemessen an drei Punkten auf der Zunge (oben) und drei Punkten auf der bukkalen (unteren) Seite des Implantats. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 4a (links) und b (rechts): Ausgangs- und Kontroll-Periochart von Fall 2: GR-, PPD-, PI- (blau) und BOP-Werte (rot), gemessen an drei Punkten auf der lingualen (oben) und drei Punkten auf der bukkalen (unteren) Seite des Implantats. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 5a: Keine keratinisierte Gingiva an der bukkalen Seite des Zahnimplantats, Basis-PPD = 7 mm. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 5b: Sichtbarer mukogingivaler Übergang, die Breite der keratinisierten Gingiva beträgt 3 mm. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 5c: Radiologischer Knochenverlust in Form einer Untertasse. © Dr. Júlia Gángó et al.
Abb. 5d: Die radiologische Knochenfüllung nach sechsmonatiger Heilung. © Dr. Júlia Gángó et al.
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