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Mit dem Functional Mandibular Advancer können Klasse II-Anomalien kooperationsunabhängig korrigiert werden. Wie diese Herbst-Alternative gefertigt sowie klinisch zur Anwendung kommt, erläutern ZT Dieter Petermann, ZT Rolf Lesch, Dr. Björn Ludwig und Prof. Dr. Gero Kinzinger in folgendem Beitrag.
zum ArtikelAbb. 1: Abdrucknahme in der Zahnarztpraxis mittels Alginat oder vorzugsweise Silikon.
Abb. 2: Modellherstellung aus Superhartgips (Klasse IV).
Abb. 3: Oberkiefermodell mit Gesichtsbogenregistrat fixieren .
Abb. 4: Unterkiefer mit Konstruktionsbiss einartikulieren.
Abb. 5a, b: Ausblocken der unter sich gehenden Bereiche, Fixieren der Vorschubstege und schiefen Ebenen.
Abb. 5a, b: Ausblocken der unter sich gehenden Bereiche, Fixieren der Vorschubstege und schiefen Ebenen.
Abb. 6: Dublieren der ausgeblockten Modelle.
Abb. 7: Eventuell sind Vorschubsteg und schiefe Ebene samt Trägerplatte individuell anzupassen.
Abb. 8a, b: Fixieren der Vorschubstege und schiefen Ebenen.
Abb. 8a, b: Fixieren der Vorschubstege und schiefen Ebenen.
Abb. 9: Position der Vorschubstege und schiefen Ebenen ca. 60°.
Abb. 10a, b: Simulation der Schließbewegung und Lateroprotrusion.
Abb. 10a, b: Simulation der Schließbewegung und Lateroprotrusion.
Abb. 11a, b: Übertragungshilfe mittels Silikonvorwall.
Abb. 11a, b: Übertragungshilfe mittels Silikonvorwall.
Abb. 12: Wachsmodellation der Ankerbänder.
Abb. 13: Vorschubsteg und schiefe Ebene mithilfe des Silikonvorwalls anmodellieren.
Abb. 14: Fixieren des Lingual- und Palatinalbogens.
Abb. 15: Prüfen der fertigen Modellation, vorsichtiges Entfernen von Vorschubsteg und schiefer Ebene.
Abb. 16: Anbringen der Gusskanäle.
Abb. 17: Einbetten und Gießen.
Abb. 18: Ausbetten und Abstrahlen.
Abb. 19a, b: Gerüst ausarbeiten.
Abb. 19a, b: Gerüst ausarbeiten.
Abb. 20: Den Lingual- und Palatinalbogen mittels Punktschweißen oder Laser fixieren.
Abb. 21: Entfernen des Vorschubstegs, anschließendes Löten oder Lasern.
Abb. 22: Alle Bewegungen im Artikulator überprüfen.
Abb. 23: Löten.
Abb. 24: Oberfläche fertig ausarbeiten und polieren.
Abb. 25: Anschrauben der Vorschubstege sowie Endkontrolle.
Abb. 26: Fertiger Functional Mandibular Advancer (FMA).
Abb. 27a, b: Anfangs- (a) und Endsituation (b) nach erfolgter Bisshebung. Waren die unteren Frontzähne aufgrund des Deckbisses vorher vollständig verdeckt, sind diese nach der Hebung des Bisses deutlich erkennbar.
Abb. 27a, b: Anfangs- (a) und Endsituation (b) nach erfolgter Bisshebung. Waren die unteren Frontzähne aufgrund des Deckbisses vorher vollständig verdeckt, sind diese nach der Hebung des Bisses deutlich erkennbar.
Abb. 28a, b: FMA in situ. Es wird eine aktive Zielbissführung ermöglicht.
Abb. 28a, b: FMA in situ. Es wird eine aktive Zielbissführung ermöglicht.
Abb. 29a, b: Einsatz von Aufbissen im Seitenzahnbereich. Sie sollen das Behandlungsergebnis nach aktiver Zielbissführung halten, bis ein prothetischer Bisshöhenausgleich erfolgt.
Abb. 29a, b: Einsatz von Aufbissen im Seitenzahnbereich. Sie sollen das Behandlungsergebnis nach aktiver Zielbissführung halten, bis ein prothetischer Bisshöhenausgleich erfolgt.
Abb. 30a, b: Der Functional Mandibular Advancer kann auch an Retentionsgeräten befestigt werden.
Abb. 30a, b: Der Functional Mandibular Advancer kann auch an Retentionsgeräten befestigt werden.
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