
Klasse II-Malokklusionen kommen bei kieferorthopädischen Patienten sehr häufig vor. Die okklusale Korrektur stellt dabei die größte Herausforderung dar. Dr. Lisa Alvetro über den Einsatz der ForsusTM Apparatur zur Therapie von Klasse II-Malokklusionen.
zum ArtikelAbb. 1: Die Position der ForsusTM Feder im Verhältnis zum OK und UK bestimmt die Richtung der wirkenden Kräfte. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Angulation der Feder sich verändert, wenn die Okklusion korrigiert wird.
Abb. 2a: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2b: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2c: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2d: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2e: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2f: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 2g: 15,6 Jahre alte Patientin, ausgeprägter Engstand im OK und UK, Klasse II-Relation, stumpfer nasolabialer Winkel, mandibuläre Retrognathie mit mangelhafter mandibulärer Projektion, steile mandibuläre Ebene
Abb. 3a: Röntgenaufnahme initial
Abb. 3b: Röntgenaufnahme nach ForsusTM
Abb. 3c: Behandlungsplan beinhaltete Extraktion der oberen und unteren zweiten Prämolaren und Installation der ForsusTM Apparatur in geeigneter Konfiguration, um vertikale Vektoren während Klasse II-Korrektur zu maximieren
Abb. 3d: Behandlungsplan beinhaltete Extraktion der oberen und unteren zweiten Prämolaren und Installation der ForsusTM Apparatur in geeigneter Konfiguration, um vertikale Vektoren während Klasse II-Korrektur zu maximieren
Abb. 4a: Vor der Behandlung
Abb. 4b: Nach der Behandlung: Klasse I-Relation, verbesserter nasolabialer Winkel und mandibuläre Projektion.
Abb. 4c: Vor der Behandlung
Abb. 4d: Nach der Behandlung: Klasse I-Relation, verbesserter nasolabialer Winkel und mandibuläre Projektion.
Abb. 5a: Die Forsus-Apparatur verlangt, dass vor ihrer Platzierung Messungen am Patienten mit zentrischer Beziehung oder zentrischer Okklusion vorgenommen werden.
Abb. 5b: Der durch Umbiegen gesicherte Bogendraht muss komplett bündig mit der distalen Seite des Brackets sein, um die Schneidezahnkontrolle zu ermöglichen.
Abb. 5c: Der Druckstab der ForsusTM Apparatur erzeugt eine entgegengesetzte Kraftwirkung auf die unteren Schneidezähne. Dies resultiert in einem labialen Kronentorque und einem lingualen Wurzeltorque.
Abb. 5d: Die Platzierung des ForsusTM Druckstabs distal des ersten Prämolaren stellt die bevorzugte Installationsmethode in unserer Praxis dar.
Abb. 6a: Schneidezahn-Angulation vor der Behandlung
Abb. 6b: Schneidezahn-Angulation vor der Behandlung
Abb. 6c: ForsusTM mit Prämolarenposition
Abb. 7a: Initial – Die mandibuläre Schneidezahnkontrolle wird durch einen Vergleich der initialen (a) und finalen (c) Aufnahmen deutlich.
Abb. 7b: Forsus – Die mandibuläre Schneidezahnkontrolle wird durch einen Vergleich der initialen (a) und finalen (c) Aufnahmen deutlich.
Abb. 7c: Final – Die mandibuläre Schneidezahnkontrolle wird durch einen Vergleich der initialen (a) und finalen (c) Aufnahmen deutlich.
Abb. 8a: Eine Veränderung von fünf Grad sind im ANB erkennbar – vier Grad Veränderung vom SNB und ein Grad vom SNA.
Abb. 8b: Eine Veränderung von fünf Grad sind im ANB erkennbar – vier Grad Veränderung vom SNB und ein Grad vom SNA.
Abb. 9a: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9b: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9c: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9d: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9e: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9f: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 9g: 13-jährige Patientin mit leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer Klasse II/2-Malokklusion mit Tiefbiss.
Abb. 10a: Vergleich von initialer (a) und Prä-Forsus-Aufnahme (b).
Abb. 10b: Vergleich von initialer (a) und Prä-Forsus-Aufnahme (b).
Abb. 11a: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11b: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11c: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11d: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11e: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11f: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 11g: Nach der Behandlung. Die Bildung von Overjet und maxillären Torque sowie das Vermögen, den maxillären Torque während der Klasse II-Korrektur zu erhalten, sind wichtige Faktoren zur Erreichung des Behandlungsziels.
Abb. 12a: Initiale (a) und finale FRS-Aufnahme (b).
Abb. 12b: Initiale (a) und finale FRS-Aufnahme (b).
Abb. 13: Nach Analyse der initialen und finalen Aufnahmen wird deutlich, dass die Patientin ihren Wachstumshöhepunkt bereits überschritten hatte.
Abb 13a: initial
Abb 13b: final
Abb. 14a: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14b: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14c: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14d: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14e: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14f: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 14g: 13-jähriger Patient mit einer Klasse II-Malokklusion, leichtem Engstand im Ober- und Unterkiefer sowie einer anterior-posterioren Diskrepanz von Ober- zu Unterkiefer.
Abb. 15: FRS vor Behandlungsbeginn.
Abb. 16a: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16b: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16c: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16d: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16e: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16f: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 16g: Finale intraorale Aufnahmen.
Abb. 17a: FRS-Aufnahmen vor (a) und nach Behandlung (b) sowie drei Jahre nach Behandlungsende (c).
Abb. 17b: FRS-Aufnahmen vor (a) und nach Behandlung (b) sowie drei Jahre nach Behandlungsende (c).
Abb. 17c: FRS-Aufnahmen vor (a) und nach Behandlung (b) sowie drei Jahre nach Behandlungsende (c).
Abb. 18a: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18b: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18c: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18d: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18e: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18f: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
Abb. 18g: Intraorale Aufnahmen drei Jahre nach Behandlungsende.
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