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Für den Erfolg der endodontischen Behandlung ist eine systematische Diagnostik von zentraler Bedeutung. Nur so ist es möglich, zuverlässig endodontisch bedingte Schmerzen oder pathologische Veränderungen zu diagnostizieren.
zum ArtikelAbb. 1a: Im Bereich der Pulpakammer stellt sich eine komplete dentindichte Verschattung dar. Eine Pulpakammer ist im Röntgenbild nicht mehr zu erkennen.
Abb. 1b: Der Zahn nach Aufbereitung und Wurzelfüllung.
Abb. 2: Primär gut zu verfolgende Kanalstruktur endet abrupt auf halber Wurzelhöhe. Die Wurzel teilt sich hier in mehrere Wurzeln mit separaten Kanalsystemen.
Abb. 3a: Zahn 35 zeigt eine unvollständige Wurzelfüllung, die auf halber Wurzelhöhe endet. Die Kanalstruktur teilt sich hier in zwei separate Kanalsysteme auf. In dem anbehandelten Kanalsystem ist ein Instrument fraktuririert.
Abb.3b: Nach Revision und Fragmententfernung erfolgte eine Röntgenkontrastaufnahme zur Überprüfung der Lage und Beziehung der einzelnen Kanalsysteme.
Abb. 4a: Zervikale Resorptionen bei Zahn 15 im Rahmen einer orthodontischen Behandlung.
Abb. 4b: Zervikale Resorptionen bei Zahn 15 im Rahmen einer orthodontischen Behandlung.
Abb. 5a: Zahn 45 mit einer beidseitig der Wurzelspitze lateral orientierten Läsion endodontischen Ursprungs.
Abb. 5b: Nach Revision konnten vorhandene Seitenkanäle gereinigt und gefüllt werden. Der ursächliche laterale Kanal ist relativ zentral zur Läsion lokalisiert.
Abb. 6: Zahn 25 mit einem Stiftaufbau. Die Aufhellung ist apikal asymmetrisch ausgeprägt (J-shape).
Abb. 7a: Bei genauer Inspektion ist klinisch ein Frakturspalt erkennbar. Weiter apikal stellt sich eine Fistelöffnung dar.
Abb. 7b: Ein isolierter PA-Einbruch bei ansonsten unauffälligem PA-Befund lässt eine Wurzelfraktur vermuten.
Abb. 8a: Zahn 16 zeigt eine unvollständige Wurzelfüllung. In der mesiobukkalen Wurzel ist in der Tiefe ein Instrument frakturiert, welches zum Teil übr die Wurzelspitze hinausragt.
Abb. 8a: Zahn 16 zeigt eine unvollständige Wurzelfüllung. In der mesiobukkalen Wurzel ist in der Tiefe ein Instrument frakturiert, welches zum Teil übr die Wurzelspitze hinausragt.
Abb. 8c: Kontrastaufnahme nach Entfernung des Fragments.
Abb. 9a: Zahn 27 mit nicht achsengerechter Stiftinsertion, Verdacht auf Perforation und lateraler und apikaler Aufhellung. Unvollständige, inhomogene Wurzelfüllung.
Abb. 9b: Nach Stiftentfernung und Revision der Wurzelfüllung Diagnose einer Perforation in der palatinalen Wurzel als Ursache für die laterale Aufhellung. Der apikale Teil der Wurzelfüllung wurde eingebracht.
Abb. 9c: Die Perforation wurde im Anschluss mit MTA (Mineral Trioxide Aggregate) verschlossen. Kontrollbild nach sechs Monaten.
Abb. 10a: In der diagnostischen Röntgenaufnahme ist die unvollständige Füllung der Wurzelkanalhohlräume zu erkennen. Als Folge dessen stellt sich eine ausgedehnte periradikuläre Läsion an beiden Wurzeln dar.
nen. ? Abb. 10b: Röntgenkontrolle nach Revision und Obturation beider Wurzeln.
Abb. 10c: Röntgenkontrolle nach neun Monaten. Es ist eine deutliche Verbesserung der periradikulären Situation zu erkennen.
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