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Folgender Beitrag geht der Frage nach, ob „Single-visit root canal treatment“ unter Einsatz u. a. der aPDT, adhäsiver Endodontie und zeitnaher definitiver Zahnersatzversorgung auch bei Zähnen mit (teilweise ausgedehnter) apikaler Parodontitis Erfolg versprechen kann.
zum ArtikelAbb. 1–7: Interne Resorption 11, Z. n. WR 21 (an beiden Zähnen apikale Parodontitis) – Single-visit-Behandlung bei sowohl 11 (Erstbehandlung), intensive mechanische und chemische Aufbereitung.
Abb. 1-7: Einsatz der aPDT (antimikrobielle Photodynamische Therapie, hier mit Toloniumchlorid als Photosensitizer), WF mit adhäsivem Sealer (Seal 3D, Cumdente, Tübingen) und Single-cone-Technik.
Abb. 1-7: Anschließende Auffüllung des restlichen Kanallumens mit autokatalytisch härtendem Komposit und Insertion eines Glasfaserstiftes) als auch 21 (Revisionsbehandlung), Einsatz der aPDT, apikaler MTA-Zement-Plug.
Abb. 1-7: Anschließende Auffüllung des Kanals mit autokatalytisch härtendem Komposit und Insertion eines Glasfaserstiftes (die Behandlung von 21 erfolgte am 10.2.2009).
Abb. 1-7: Die Röntgenkontrolle im August 2009 zeigt bereits deutliche Ausheilungstendenz.
Abb. 1-7: Die Röntgenkontrolle im August 2009 zeigt bereits deutliche Ausheilungstendenz.
Abb. 1-7: Am 11.12.2012 (knapp 4 Jahre nach den beiden WKB) vollständige Ausheilung. Ab November 2007 - August 2011 wurde das ASEPTIM (SciCan GmbH, Leutkirch) verwendet, ab diesem Zeitraum bis heute PACT 200 (Cumdente, Tübingen).
Abb. 8–11: Auch endodontische Revisionsbehandlungen werden nach Möglichkeit in einer Sitzung vorgenommen.
Abb. 18: Single-visit-Behandlung (zwei Kanäle) im Oktober 2012.
Abb. 8–11: Hier erfolgte alio loco die Aufbereitung nur eines Kanals von zweien; bereits nach nur knapp acht Monaten nach der WF-Revision ist eine deutliche Ausheilungstendenz zu erkennen.
Abb. 8-11: Die Kontrollaufnahme aus 2013 zeigt gesunde periapikale Verhältnisse (PAI-Anfangsscore 5, erreicht: Score 1).
Abb. 12–16: Zahn 15 (infizierte WF mit apikaler Parodontitis) – endodontische Revision in einer Sitzung, vollständige konservative Ausheilung.
Abb. 12–16: Zahn 15 (infizierte WF mit apikaler Parodontitis) – endodontische Revision in einer Sitzung, vollständige konservative Ausheilung.
Abb. 12–16: Zahn 15 (infizierte WF mit apikaler Parodontitis) – endodontische Revision in einer Sitzung, vollständige konservative Ausheilung.
Abb. 12–16: Zahn 15 (infizierte WF mit apikaler Parodontitis) – endodontische Revision in einer Sitzung, vollständige konservative Ausheilung.
Abb. 17: Anfangsbefund Zahn 15 (Ausschnitt aus digitalem Röntgenbild) mit unvollständiger, infizierter WF und apikaler Parodontitis.
Abb. 18: Single-visit-Behandlung (zwei Kanäle) im Oktober 2012.
Abb. 19: Erste Röntgenkontrolle nach 13 Monaten.
Abb. 20: Vollständige Ausheilung.
Abb. 21: Apikale Parodontitis Zahn 34 wegen totaler Pulpanekrose.
Abb. 22: Single-visit-Behandlung September 2010.
Abb. 23: Erste Röntgenkontrolle knapp 15 Monate post treatment: Verbesserung von PAI-Score 4 auf 1.
Abb. 24: Zweite Kontrolle: gesunde Apikalregion.
Abb. 25–28: Apikale Parodontitis Zahn 11 wegen totaler Pulpanekrose. Auch teilweise über Seitenkanälchen im apikalen Drittel extrudierter Sealer behindert die Ausheilung scheinbar nicht.
Abb. 25–28: Apikale Parodontitis Zahn 11 wegen totaler Pulpanekrose. Auch teilweise über Seitenkanälchen im apikalen Drittel extrudierter Sealer behindert die Ausheilung scheinbar nicht.
Abb. 25–28: Apikale Parodontitis Zahn 11 wegen totaler Pulpanekrose. Auch teilweise über Seitenkanälchen im apikalen Drittel extrudierter Sealer behindert die Ausheilung scheinbar nicht.
Abb. 25–28: Patient erschien leider nicht zu weiteren Röntgenkontrollen.
Abb. 29: Apikale Parodontitis Zahn 46 wegen totaler Pulpanekrose.
Abb. 30: Single-visit-Behandlung Januar 2010.
Abb. 31: Vollkeramische Krone eingegliedert im Juli 2010.
Abb. 32: Röntgenkontrolle nach knapp drei Jahren: Verbesserung von PAI-Score 5 auf 2 (oder 1?).
Abb. 33–35: Unabhängig davon, ob bei diesem Zahn (27) auch eine Extraktion wegen des schlechten parodontalen Befundes angeraten gewesen wäre (sowohl überweisende Kollegin als auch Patient wünschten den Erhaltungsversuch).
Abb. 33-35: Suboptimale Qualität des ZE verbessert möglicherweise nicht Prognose des Zahnes 27 (zeitgleich führte die Kollegin die endodontische Behandlung des Zahnes 25 durch, gliederte nach Abschluss der WKB 27 die Brücke ein.
Abb. 33-35: Abschluss der WKB am 5.2.2010, Eingliederung des ZE am 19.2.2010, letzte Röntgenkontrolle am 1.2.2013 (apikal unauffällige Verhältnisse Zahn 27, auch an 25).
Abb. 36–44: Im Rahmen einer umfangreichen Gesamtsanierung wurde bei einer Patientin auch die Abnahme sämtlichen alten, (teilweise auch) sekundärkariösen Zahnersatzes notwendig.
Abb. 36-44: Die Abnahme erfolgte u. a. wegen funktionsanalytischer Vorbehandlung und Therapie.
Abb. 36-44: Die WKB an 35, inklusive aPDT, adhäsiver WF, Insertion eines intrakanalären Stiftes (Dentinstent, Cumdente, Tübingen), Kompositaufbau sowie Herstellung der biologischen Breite erfolgten in einer Sitzung.
Abb. 36-44: Die WKB an 35, inklusive aPDT, adhäsiver WF, Insertion eines intrakanalären Stiftes (Dentinstent, Cumdente, Tübingen), Kompositaufbau sowie Herstellung der biologischen Breite erfolgten in einer Sitzung.
Abb. 36-44: Die WKB an 35, inklusive aPDT, adhäsiver WF, Insertion eines intrakanalären Stiftes (Dentinstent, Cumdente, Tübingen), Kompositaufbau sowie Herstellung der biologischen Breite erfolgten in einer Sitzung.
Abb. 36-44: Die Eingliederung von langzeitprovisorischen Kronen. und Brücke diente u. a. auch dazu, rö. Verlaufskontrollen aller WKB vor Anfertigung des definitiven Zahnersatz durchzuführen.
Abb. 36-44: Die Eingliederung von langzeitprovisorischen Kronen. und Brücke diente u. a. auch dazu, rö. Verlaufskontrollen aller WKB vor Anfertigung des definitiven Zahnersatz durchzuführen.
Abb. 36-44: So konnte die totale Pulpanekrose mit ausgedehnter periradikulärer Parodontitis an 34 (PAI-Score 5 [21.1.2011], noch vor Zementierung der vollkeramischen Brücke behandelt werden.
Abb. 36-44: So konnte die totale Pulpanekrose mit ausgedehnter periradikulärer Parodontitis an 34 (PAI-Score 5 [21.1.2011], Score 2 nach 13 Monaten, Score 1 nach 22 Monaten), behandelt werden.
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