direkt ansehen

Die Herbst-Apparatur stellt sich aus heutiger Sicht als ein sehr gut untersuchtes Therapiemittel dar. Dr. Daniel Podolsky erläutert anhand von Fallbeispielen die klinische Anwendung der Flip-Lock® HERBST® Appliance der Firma TP Orthodontics und erläutert die Möglichkeiten und die Grenzen der Apparatur für jede moderne kieferorthopädische Praxis.
zum ArtikelAbb. 1: Flip-Lock® HERBST® Appliance am Modell.
Abb. 2a: Flip-Lock® HERBST® Appliance fertig angepasst im Artikulator.
Abb. 2b: Flip-Lock® HERBST® Appliance fertig angepasst im Artikulator.
Abb. 2c: Flip-Lock® HERBST® Appliance fertig angepasst im Artikulator.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 3a: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 3b: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 4a: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 4b: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 4c: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 4d: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 4e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 5a: Intraorale Aufnahmen nach Bebänderung der OK-Front zur Proklination.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 5b: Intraorale Aufnahmen nach Bebänderung der OK-Front zur Proklination.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 5c: Intraorale Aufnahmen nach Bebänderung der OK-Front zur Proklination.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 5d: Intraorale Aufnahmen nach Bebänderung der OK-Front zur Proklination.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 5e: Intraorale Aufnahmen nach Bebänderung der OK-Front zur Proklination.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 6a: Intraorale Aufnahmen nach Eingliedern der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 6b: Intraorale Aufnahmen nach Eingliedern der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 6c: Intraorale Aufnahmen nach Eingliedern der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 7a: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 7b: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 7c: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 7d: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 7e: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 8a: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 8b: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 9a: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsende. Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 23 Monate, davon 10 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 9b: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsende. Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 23 Monate, davon 10 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 9c: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsende. Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 23 Monate, davon 10 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 9d: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsende. Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 23 Monate, davon 10 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 1 (14-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/2), Abb. 9e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsende. Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 23 Monate, davon 10 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 10a: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 10b: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 11a: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 11b: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 11c: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 11d: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 11e: Intraorale Aufnahmen zu Behandlungsbeginn.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 12a: Intraorale Aufnahmen nach Eingliederung der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 12b: Intraorale Aufnahmen nach Eingliederung der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 12c: Intraorale Aufnahmen nach Eingliederung der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 13a: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 13b: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 13c: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 13d: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 13e: Intraorale Aufnahmen unmittelbar nach Entfernen der Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 14a: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 14b: Extraorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 15a: Intraaorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 15b: Intraaorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 15c: Intraaorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 15d: Intraaorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 15e: Intraaorale Aufnahmen zu Behandlungsende.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 16a: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17).
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 16b: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17).
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 16c: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17).
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 16d: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17).
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 16e: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17).
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 17a: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17). Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 19 Monate, davon 7 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 17b: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17). Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 19 Monate, davon 7 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 17c: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17). Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 19 Monate, davon 7 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 17d: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17). Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 19 Monate, davon 7 Monate mit Herbst-Apparatur.
Fall 2 (13-jährige Patientin mit skelettaler Klasse II/1), Abb. 17e: Direkter Vergleich des Anfangs- (Abb.16) und Endbefundes (Abb. 17). Die gesamte aktive Behandlungsdauer betrug 19 Monate, davon 7 Monate mit Herbst-Apparatur.
Wir übermitteln Daten an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. In diesem Zusammenhang werden auch Nutzungsprofile gebildet und angereichert, auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes. Hierfür und um bestimmte Dienste zu nachfolgend aufgeführten Zwecken verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um Kartendaten in unserer Anwendung darzustellen, nutzen wir den Kartendienst Google Maps. Willigen Sie der Nutzung von Google Maps ein, werden ggf. personenbezogene Daten (Ihre IP-Adresse) von Google erhoben.
Einbinden von Google Maps erlaubenEinige unserer Videoinhalte (bspw. Livestream) werden über die Videoplattform Vimeo bereitgestellt.
Inhalte von Vimeo erlaubenFür ein besseres Benutzererlebnis können unsere Werbeanzeigen personalisiert werden. Um dies zu ermöglichen, wird das erstellen von Cookies vorausgesetzt. Sollten Sie diesem Dienst nicht zustimmen, werden Werbeanzeigen zufällig ausgeliefert.
Personalisierte Werbung erlaubenUm sich bei unserer Anwendung Formulare zu verwenden werden Tokens gesetzt die es uns ermöglichen Spam zu verhindern. Sollten Sie dies ausstellen, ist es Ihnen nicht mehr möglich sich bei uns anzumelden oder zu registrieren.
Anmeldeformulare absenden ermöglichenBei der Gestaltung unserer Anwendung benutzen wir Schriftarten von Adobe, diese werden über ein CDN geladen. Sollte Sie diesem Dienst nicht zustimmen wird die Standard Schrift des Systems benutzt. Außerdem könnte es zu Fehlern im allgemeinen Anwendungsdesign kommen.
Inhalte von Adobe erlauben