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Der zahnlose Oberkiefer stellt bei der Therapie mit festem, implantatverankertem Zahnersatz eine besondere Herausforderung dar. Einerseits sind ästhetische Vorstellungen zu berücksichtigen und anderseits gilt es, durch anatomische Gegebenheiten mit zum Teil massiven Resorptionsvorgängen der Maxilla, Schwierigkeiten zu beherrschen.
Fall 1: Klinische Ausgangssituation.
Fall 1: Antagonistische Situation im Unterkiefer.
Fall 1: Antagonistische Situation im Unterkiefer.
Fall 1: Präparation des externen Knochenfensters.
Fall 1: Komplette Entnahme des bukkalen Fensters.
Fall 1: Knochenblöcke aus dem Unterkiefer zur Augmentation fixiert.
Fall 1: Thrombozytenreiches Plasma (PRGF).
Fall 1: Zwischenlagerung des Knochendeckels.
Fall 1: SonicWeld-Folie (PDLLA) an Knochenblöcke fixiert.
Fall 1: Augmentation unter SonicWeld-Folie.
Fall 1: Komplette Augmentation mit Kollagenmembran vor Nahtverschluss.
Fall 1: Vor Implantation.
Fall 1: Augmentierter Bereich vor Implantation.
Fall 1: Navigierte Implantation mit knochengetragener Schablone.
Fall 1: Primärstabile Implantatinsertion.
Fall 1: Nahtverschluss nach Implantation.
Fall 1: Vor Freilegung.
Fall 1: Osseointegrierte Implantate bei der Freilegung.
Fall 1: Abdrucknahme bei der Freilegung.
Fall 1: Verschiebeplastik mit Gingivaformer.
Fall 1: Meistermodell mit Registrierplatte auf Gingivaformer abgestützt.
Fall 1: Kieferrelationsbestimmung.
Fall 1: Erste prothetische Sitzung zwei Wochen nach Freilegung.
Fall 1: Definitives Einbringen der Abutments mit Schlüssel.
Fall 1: Individuelle Abutments endgültig eingebracht.
Fall 1: Metallgerüsteinprobe in der gleichen Sitzung.
Fall 1: Überabdruck über Metallgerüst.
Fall 1: Langzeitprovisorium in situ.
Fall 1: Röntgenkontrollaufnahme.
Fall 1: Röntgenkontrollaufnahme.
Fall 1: Röntgenkontrollaufnahme.
Fall 1: Zustand nach 18 Monaten.
Fall 1: Zustand nach drei Jahren.
Fall 2: Ausgangssituation.
Fall 2: Ausgangssituation.
Fall 2: Implantation.
Fall 2: Nach Sinusbodenelevation.
Fall 2: Freilegung der Implantate unter Erhalt der befestigten Gingiva.
Fall 2: Kieferrelationsplatte.
Fall 2: Alte Prothese zur Information für den Techniker.
Fall 2: Endgültiges Eingliedern der Abutments nach zwei Wochen.
Fall 2: Regenerationspotential der Mukosamanschette.
Fall 2: Metallgerüst.
Fall 2: Überabdruck über Metallgerüst.
Fall 2: Langzeitprovisorium auf Abutments.
Fall 2: Langzeitprovisorium auf Abutments.
Fall 2: Endgültige Keramikbrücken.
Fall 2: Nach Boneloading, vor Eingliedern der Brücken.
Fall 2: Gute Mukosadurchtrittsstelle.
Fall 2: Zustand drei Jahre nach ZE-Eingliederung.
Fall 2: Zustand drei Jahre nach ZE-Eingliederung.
Fall 2: Zustand drei Jahre nach ZE-Eingliederung.
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