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Prof. Dr. Jürgen Manhart
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Abb. 1: Dunkel und unästhetisch wirkende Frontzähne im Oberkiefer aufgrund von Tetrazyklineinlagerungen in die Zahnhartsubstanz. Die Zähne weisen weder kariöse Defekte noch Füllungen auf.
Abb. 2: Die adhäsiv befestigten Keramikveneers bewirken eine deutliche Verbesserung der Ästhetik (Zahntechnik: Hubert Schenk, München).
Abb. 3: Vergleich verschiedener Zahnrestaurationen im Durchlicht: Keramikveneer an Zahn 11 („V“), Zirkonoxidkrone an Zahn 21 („K“), restliche Zähne ohne Behandlung.
Abb. 4: Präparation für eine Vollkeramikkrone mit 1mm umlaufender Stufe.
Abb. 5: Vollkeramische Veneers für die Restauration von Oberkieferfrontzähnen. Die Schichtstärke beträgt ca. 0,7mm.
Abb. 6: Lippenbild einer Patientin vor der Restauration der beiden mittleren Schneidezähne im Oberkiefer.
Abb. 7: Lippenbild nach Abschluss der Behandlung mit einem Veneer (Zahn 11) und einer Vollkeramikkrone (Zahn 21) (Zahntechnik: Hubert Schenk, München).
Abb. 8: Planungsmodell für die Anfertigung von Veneers bei einem Patienten mit multiplen Diastemata.
Abb. 9: Präoperativ angefertigtes Wax-up zur Behandlungsplanung und Visualisierung.
Abb. 10: Doubliertes Wax-up als Grundlage für die Herstellung einer diagnostischen Schablone. –
Abb. 11: Diagnostische Schablone aus einer tiefgezogenen, transparenten Folie.
Abb. 12: Mit der diagnostischen Schablone werden die Konturen des Wax-up in das intraorale Mock-up (mit Provisoriumskunststoff) übergeführt.
Abb. 13: Patientin mit unfallbedingten Frakturen an beiden mittleren Schneidezähnen im Oberkiefer.
Abb. 14: Auf Wunsch der Patientin erfolgte die Restauration mit Keramikveneers (Zahntechnik: Hubert Schenk, München). –
Abb. 15: Lippenbild nach Behandlungsabschluss.
Abb. 16: Ausgangssituation: Zahnlücke im Oberkiefer zwischen seitlichem Schneidezahn und Eckzahn.
Abb. 17: Fertiggestelltes Mock-up: Mit einem plastischen Komposit wird vom Zahnarzt direkt am Patienten die Behandlung mit Veneers simuliert.
Abb. 18: Spezieller Schleifkörper zum Anlegen von exakt definierten Tiefenmarkierungen.
Abb. 19: Mit dem Tiefenmarkierer wird die notwendige Präparationstiefe auf das intraorale Mock-up übertragen.
Abb. 20: Mit einem wasserfesten Stift werden die das Mock-up perforierenden Tiefenmarkierungen verdeutlicht. Diese Tiefe muss durch die weitere Präparation erreicht werden.
Abb. 21: Veneerpräparationen für verfärbte Zähne im Oberkiefer. Die Präparationen erstrecken sich im Approximalbereich etwas weiter nach oral und der Abtrag ist generell um ca. 0,2mm tiefer im Vergleich zu unverfärbten Zähnen.
Abb. 22: Ansicht von inzisal.
Abb. 23: Mit dem am Wax-up angefertigten Silikonschlüssel wird der Präparationsabtrag kontrolliert.
Abb. 24: Die Veneerpräparationen zum Schließen von Diastemata erfordern die Einbeziehung der Approximalflächen, um dem Techniker die Möglichkeit zu geben, die Approximalräume neu zu gestalten.
Abb. 25: Patient mit unästhetischen Versorgungen der mittleren Schneidezähne im Oberkiefer.
Abb. 26: Sehr stark verfärbte Zähne (hier: Zahn 11) werden besser durch eine Vollkrone therapiert, um ein „Durchscheinen“ zu verhindern. Zahn 21 wurde für ein Veneer präpariert.
Abb. 27: Durch die Zirkonoxidkrone an Zahn 11 und das Keramikveneer an Zahn 21 wurde die Funktion und Ästhetik der Zähne wiederhergestellt (Zahntechnik: Hubert Schenk, München).
Abb. 28: Präparation für ein Veneer an einem ersten Prämolaren.
Abb. 29: Adhäsiv befestigtes Keramikveneer am ersten Prämolaren. Situation nach drei Monaten (Zahntechnik: Hubert Schenk, München).
Abb. 30: Ästhetische Einprobe von Keramikveneers an den Zähnen 11 und 21 mit Try-in-Paste.
Abb. 31: Ätzung eines Veneers mit Fluss-Säure und nachfolgendes, sorgfältiges Absprühen.
Abb. 32: Vorbehandlung des getrockneten Veneers mit Silan.
Abb. 33: Junger Patient mit multiplen Diastemata an karies- und füllungsfreien Zähnen.
Abb. 34: Mit den adhäsiv befestigten Keramikveneers konnte auf minimalinvasive Weise eine deutliche Verbesserung der Ästhetik erzielt werden (Zahntechnik: Hubert Schenk, München).
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