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Das Ziel der In-vitro-Studie war es, mittels REM die ultrastrukturellen Veränderungen in harten Zahngeweben zu beurteilen, die mit mehreren alternativen Systemen zur Kariesentfernung und Präparation behandelt wurden: Er:YAG-Laser, Carisolv-Gel sowie rotierende Instrumente.
zum ArtikelAbb. 1a: Extrahierte Zähne mit kariösen Läsionen.
Abb. 1b: Extrahierte Zähne mit kariösen Läsionen.
Abb. 1c: Extrahierte Zähne mit kariösen Läsionen.
Abb. 2a: Laserpräparation mit Er:YAG-Laser LiteTouch (Syneron, Israel), `Hartgewebe-Modus` (400 mJ/20 Hz; 8,00 W).
Abb. 2b: Laserpräparation mit Er:YAG-Laser LiteTouch (Syneron, Israel), `Hartgewebe-Modus` (400 mJ/20 Hz; 8,00 W).
Abb. 2c: Laserpräparation mit Er:YAG-Laser LiteTouch (Syneron, Israel), `Hartgewebe-Modus` (400 mJ/20 Hz; 8,00 W).
Abb. 3a: Chemomechanische Präparation mit farblosem Carisolv-Gel und Handexkavatoren.
Abb. 3b: Chemomechanische Präparation mit farblosem Carisolv-Gel und Handexkavatoren.
Abb. 3c: Chemomechanische Präparation mit farblosem Carisolv-Gel und Handexkavatoren.
Abb. 4a: REM-Mikrofotografien von mit Stahlfräsern präparierten Zahnoberflächen. Die Oberfläche ist mit einer Schicht aus Geweberesten bedeckt, Lumina von Dentintubuli sind nicht sichtbar (500-fach, 2.000-fach)
Abb. 4b: REM-Mikrofotografien von mit Stahlfräsern präparierten Zahnoberflächen. Die Oberfläche ist mit einer Schicht aus Geweberesten bedeckt, Lumina von Dentintubuli sind nicht sichtbar (500-fach, 2.000-fach)
Abb. 5a: Glatte, dünne Smearlayer bedeckt die mit Diamantschleifern/Luftturbine präparierten Zahnoberflächen. Bei Wasserturbulenzen wurden teils entfernte Verunreinigungen sowie Lumina von Dentintubuli beobachtet (500/2.000-fach).
Abb. 5b: Glatte, dünne Smearlayer bedeckt die mit Diamantschleifern/Luftturbine präparierten Zahnoberflächen. Bei Wasserturbulenzen wurden teils entfernte Verunreinigungen sowie Lumina von Dentintubuli beobachtet (500/2.000-fach).
Abb. 6a: Dentinoberflächen nach Behandlung mit farblosem Carisolv-Gel - sauber und stark retentiv, mit zum Großteil freigelegten Lumina der Dentintubuli (500-fach, 2.000-fach)
Abb. 6b: Dentinoberflächen nach Behandlung mit farblosem Carisolv-Gel - sauber und stark retentiv, mit zum Großteil freigelegten Lumina der Dentintubuli (500-fach, 2.000-fach)
Abb 6c: Dentinoberflächen nach Behandlung mit farblosem Carisolv-Gel - es findet sich eine raue, granulierte Oberfläche, die stark retentiv ist. In einigen Abschnitten sind einzelne Kollagenfasern sichtbar (3.000-fach)
Abb 6d: Dentinoberflächen nach Behandlung mit farblosem Carisolv-Gel - es findet sich eine raue, granulierte Oberfläche, die stark retentiv ist. In einigen Abschnitten sind einzelne Kollagenfasern sichtbar (3.000-fach)
Abb. 7a: Eine mit Er: YAG-Laser präparierte Kavität - unklare Kavitätenumrisse und ineinandergreifende Krater werden beobachtet. Es gibt keine präzise umrissenen Kavitätenelemente (20-fach)
Abb. 7b: Laserbehandeltes Dentin. Oberfläche ist sauber, frei von Geweberesten, alle Dentintubuli sind offen. Oberfläche ist unregelmäßig/rau, was für hohe Retention sorgt. Bei Vergrößerung erscheint Lumina der Dentintubuli konvex
Abb. 7c: Laserbehandeltes Dentin. Oberfläche ist sauber, frei von Geweberesten, alle Dentintubuli sind offen. Oberfläche ist unregelmäßig/rau, was für hohe Retention sorgt. Bei Vergrößerung erscheint Lumina der Dentintubuli konvex
Abb. 7d: Schmelzoberflächen nach Er: YAG-Laser zeigten charakteristische Architektur mit gebündelten Schmelzprismen mit unterschiedlicher Orientierung. Oberfläche stark retentiv, frei von Verunreinigungen & Smearlayer (2.000/500)
Abb. 7e: Schmelzoberflächen nach Er: YAG-Laser zeigten charakteristische Architektur mit gebündelten Schmelzprismen mit unterschiedlicher Orientierung. Oberfläche stark retentiv, frei von Verunreinigungen & Smearlayer (2.000/500)
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