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Im Artikel wird die gemeinsame Befunderhebung, spezifische Planung und fallgerechte Behandlungsdurchführung am Beispiel einer Patientin vorgestellt, deren Therapie nur in Zusammenarbeit von Prothetik, Parodontologie und Kieferorthopädie ein optimales Ergebnis versprach. Die praktische Anwendung wird demonstriert und Schwierigkeiten diskutiert.
zum ArtikelAbb. 1: Primär bereits vorhandene, dentale (stark nach labial gekippte Oberkieferfront) und skelettale (Klasse II/1) Dysgnathie mit tiefem Biss bei parodontal erkranktem Gebiss.
Abb. 2a und b: Situation einer Patientin, bei der die dentale Dysgnathie (Elongation der Oberkieferfront mit Bildung typischer parodontaldestruktiv-bedingter Lücken und Rezessionen) Folge einer Parodontopathie war.
Abb. 2a und b: Situation einer Patientin, bei der die dentale Dysgnathie (Elongation der Oberkieferfront mit Bildung typischer parodontaldestruktiv-bedingter Lücken und Rezessionen) Folge einer Parodontopathie war.
Abb. 3a: Das Widerstandszentrum eines parodontal gesunden Zahnes (links). Das Widerstandszentrum eines parodontal geschädigten Zahnes liegt apikaler (rechts).
Abb. 3b: Bei einer an der Zahnkrone angreifenden Einzelkraft entsteht eine stärkere Kippbewegung am parodontal geschädigten Zahn (rechts) als am gesunden Zahn (links).
Abb. 4a-c: Abb. 4: Darstellung einer Extrusionsmechanik an Zahn 15 nach einer tiefen Kronenfraktur von palatinal.
Abb. 4b
Abb. 4c
Abb. 5: Erschwerter Lippenschluss, unästhetisches dentales Erscheinungsbild.
Abb. 6a–c: Intraorale Aufnahmen in Okklusion. Klasse II/1 rechts und links, tiefer Biss mit Einbiss in die Gaumenschleimhaut und eine vergrößerte sagittale Frontzahnstufe. Die Zähne 46 und 47 sind verloren gegangen.
Abb. 6a–c: Intraorale Aufnahmen in Okklusion. Klasse II/1 rechts und links, tiefer Biss mit Einbiss in die Gaumenschleimhaut und eine vergrößerte sagittale Frontzahnstufe. Die Zähne 46 und 47 sind verloren gegangen.
Abb. 6d und e: Oberkieferaufsicht, Zahnfehlstellungen und Engstand (1,5 mm) in der Front.
Abb. 6d und e: Oberkieferaufsicht, Zahnfehlstellungen und Engstand (1,5 mm) in der Front.
Abb. 6f: Elongation des Zahnes 21, ein disharmonischer Verlauf des Gingivarandes aufgrund der Rezession am Zahn 21. Es besteht ein dreieckiger dunkler Raum zwischen den Zähnen 11 und 21 wegen des Rückganges der Interdentalpapille.
Abb. 7a: Der Röntgenstatus zeigt die Knochenverhältnisse, an Zahn 21 ist ein großer Knochendefekt vorhanden (vertikal und horizontal).
Abb. 7b: Das OPG zeigt die Knochenhöhe im Bereich des Freiendes (Regio 46, 47), die Knochenhöhe reicht nicht für eine Implantation.
Abb. 8: Parodontalstatus vor Behandlungsbeginn (d: distal; m: mesial; p: palatinal; b: bukkal).
Abb. 9: Simulation der angestrebten Zahnbewegungen mithilfe der Druckfeder zur Distalisation des zweiten Prämolaren (die Lücke soll ca. 7 mm betragen).
Abb. 10: Darstellung des systematischen Vorgehens. a und b: Teilbebänderung im Oberkiefer. c) Eingesetzte Biomechanik zur Intrusion des Zahnes 21. d) Zustand nach Intrusion des Zahnes 21.
Abb. 10: Darstellung des systematischen Vorgehens. a und b: Teilbebänderung im Oberkiefer. c) Eingesetzte Biomechanik zur Intrusion des Zahnes 21. d) Zustand nach Intrusion des Zahnes 21.
Abb. 10: Darstellung des systematischen Vorgehens. a und b: Teilbebänderung im Oberkiefer. c) Eingesetzte Biomechanik zur Intrusion des Zahnes 21. d) Zustand nach Intrusion des Zahnes 21.
Abb. 10: Darstellung des systematischen Vorgehens. a und b: Teilbebänderung im Oberkiefer. c) Eingesetzte Biomechanik zur Intrusion des Zahnes 21. d) Zustand nach Intrusion des Zahnes 21.
10 e: Teilbebänderung im Unterkiefer mit eingegliederten Druckfedern zur Platzbeschaffung im 3. Quadranten und zur Distalisation des Zahnes 45.
Abb. 10 f-h: Sytematische Distalisation des Zahnes 45, der Zahn wird von einer Region mit befestigter Gingiva in eine Region ohne befestigte Gingiva bewegt.
Abb. 10 f-h: Sytematische Distalisation des Zahnes 45, der Zahn wird von einer Region mit befestigter Gingiva in eine Region ohne befestigte Gingiva bewegt.
Abb. 10 f-h: Sytematische Distalisation des Zahnes 45, der Zahn wird von einer Region mit befestigter Gingiva in eine Region ohne befestigte Gingiva bewegt.
Abb. 11: Intraorale Aufnahmen nach der orthodontischen Therapiephase.
Abb. 11 a–c) Funktionelle Okklusion, es erfolgte eine Reduktion der sagittalen und vertikalen Frontzahnstufe, die Lücke von 7 mm zwischen 44 und 45 wurde geschaffen.
a–c) Funktionelle Okklusion, es erfolgte eine Reduktion der sagittalen und vertikalen Frontzahnstufe, die Lücke von 7 mm zwischen 44 und 45 wurde geschaffen.
Abb. 11 d und e) Harmonische OK- und UK-Zahnbögen.
Abb. 11 d und e) Harmonische OK- und UK-Zahnbögen.
Abb. 11f: Harmonischer Gingivaverlauf an den Frontzähnen.
Abb. 11 g und h: Zwischen 44 und 45 wurde ein runder Draht in U-Form auf der okklusalen Fläche befestigt und somit bis zur prothetischen Versorgung die Lücke gesichert.
Abb. 11 g und h: Zwischen 44 und 45 wurde ein runder Draht in U-Form auf der okklusalen Fläche befestigt und somit bis zur prothetischen Versorgung die Lücke gesichert.
Abb. 16a und b: Schematische Darstellung des Anbringens einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Distalisation des zweiten Prämolaren.
Abb. 16a und b: Schematische Darstellung des Anbringens einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Distalisation des zweiten Prämolaren.
Abb. 17a–e: Anbringen einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Mesialisierung des Zahnes 47.
Abb. 17a–e: Anbringen einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Mesialisierung des Zahnes 47.
Abb. 17a–e: Anbringen einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Mesialisierung des Zahnes 47.
Abb. 17a–e: Anbringen einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Mesialisierung des Zahnes 47.
Abb. 17a–e: Anbringen einer Mikroschraube als Verankerungseinheit für die Mesialisierung des Zahnes 47.
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