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Michelangelo benäftigte für die Umsetzung der Fresken in der Sixtinischen Kapelle mehr als 30 Jahre! Ein Schatz aus Erfahrungen und das Wissen über den Umgang mit den verwendeten Hilfsmitteln, sowie nicht zuletzt die Zusammenarbeit in einem eingespielten Team sind Grundlagen für ein adäquates Ergebnis - auch in der Zahnmedizin
Wie lange braucht Ästhetik ?Abb. 1: Die lebensfrohe Patientin während ihres ersten Besuchs in der Zahnarztpraxis.
Abb. 2: Die Ausgangssituation, mit der sich die Patientin vorstellte.
Abb. 3: Die insuffiziente Ausgangssituation von inzisal.
Abb. 4: Die visuelle Ästhetikanalyse zeigt, dass die zentralen Inzisiven zu kurz wirken und nicht dem Lippenverlauf folgen.
Abb. 5: Die Ausgangsituation der Patientin nach der Ästhetikanalyse durch das dental-imaging in Fotoshop-Elements.
Abb. 6: Die verbesserte Ästhetik nach der digitalen Bildbearbeitung.
Abb. 7 und 8: Nach dem Entfernen der bisherigen Versorgung stellt sich die Situation entsprechend dar. Vernarbtes Weichgewebe und Defekt an Zahn 12 prägen das Gesamtbild.
Abb. 7 und 8: Nach dem Entfernen der bisherigen Versorgung stellt sich die Situation entsprechend dar. Vernarbtes Weichgewebe und Defekt an Zahn 12 prägen das Gesamtbild.
Abb. 9: Der Zahn 21 war aufgrund von Entzündung und Schwellung nicht erhaltungswürdig und musste entfernt werden.
Abb. 10: Der maximalinvasive Eingriff birgt immer die Gefahr von Knochen- und Weichteilverlust.
Abb. 11: Socket preservation: Durch das präoperativ gefertigte Provisorium wird das Weichgewebe für den weiteren Behandlungsverlauf optimal vorbereitet.
Abb. 12: Das präoperative Provisorium in situ.
Abb. 13 und 14: Nach abgeschlossener Knochenregeneration stellt sich das Weichgewebe optimal dar.
Abb. 13 und 14: Nach abgeschlossener Knochenregeneration stellt sich das Weichgewebe optimal dar.
Abb. 15 und 16: Auf dieser Grundlage kann das Implantat optimal inseriert werden.
Abb. 15 und 16: Auf dieser Grundlage kann das Implantat optimal inseriert werden.
Abb. 17: Inseriertes Implantat.
Abb. 18: Unter Zuhilfenahme der Calvin-Capture-Card wird die Zahnfarbe bestimmt.
Abb. 19 und 20: Die Mundsituation kurz vor der Abformung.
Abb. 19 und 20: Die Mundsituation kurz vor der Abformung.
Abb. 21 und 22: Das von der Firma Nobel Biocare gelieferte individuelle Zirkonabutment (Procera) auf dem Modell.
Abb. 21 und 22: Das von der Firma Nobel Biocare gelieferte individuelle Zirkonabutment (Procera) auf dem Modell.
Abb. 23 und 24: Das Zirkonabutment gleicht in seiner Geometrie exakt dem präparierten Nachbarzahn.
Abb. 23 und 24: Das Zirkonabutment gleicht in seiner Geometrie exakt dem präparierten Nachbarzahn.
Abb. 25: Das laborgefertigte Langzeitprovisorium auf dem Modell …
Abb. 26: … und im oralen Umfeld.
Abb. 27: Das Provisorium lässt bereits jetzt eine Vorstellung der definitiven Arbeit zu.
Abb. 28: Die Zirkonoxidkappen (Lava) und die feuerfesten Stümpfe auf dem Meistermodell.
Abb. 29: Die fertiggestellten Veneers und Zirkonoxidkronen von palatinal …
Abb. 30: … und von vestibulär.
Abb. 31: Impression der naturidentischen Keramikschichtung.
Abb. 32: Naturkonforme Umsetzung in Keramik auf höchstem Niveau.
Abb. 33: Strukturierte Planung garantiert voraussagbare Resultate.
Abb. 34 und 35: Gelungene Ästhetik spricht ihre ganz eigene Sprache.
Abb. 34 und 35: Gelungene Ästhetik spricht ihre ganz eigene Sprache.
Abb. 36: Die Veneers und Keramikkronen folgen dem Lippenverlauf der Patientin und versprühen eine charismatische Präsens.
Abb. 37 und 38: Eine Illusion vitaler Zähne.
Abb. 37 und 38: Eine Illusion vitaler Zähne.
Abb. 39: Lassen wir die neugewonnene Lebensfreude der Patientin durch die Abb. 39–42 auf uns wirken.
Abb. 40: Lassen wir die neugewonnene Lebensfreude der Patientin durch die Abb. 39–42 auf uns wirken.
Abb. 41: Ein ansteckendes Lächeln, welches sich auf die leuchtenden Augen der glücklichen Patientin übertragen hat.
Abb. 42: „Believe in workflow of dental arts“.
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