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In diesem Artikel werden die Beiträge der einzelnen Generationen von NiTi-Wurzelkanalfeilen zum Fortschritt in der Kanalaufbereitung dargestellt und verglichen sowie ein neues Feilensystem und eine neue klinische Technik beschrieben.
zum ArtikelAbb. 1a: Die Mikro-CT-Aufnahme dieses oberen mittleren Schneidezahns lässt ein Wurzelkanalsystem mit mehreren Ausgängen erkennen (Bild: Dr. Frank Paque, Universität Zürich).
Abb. 1b: Die präoperative Röntgenaufnahme des Frontzahnbrückenpfeilers zeigt einen endodontischen Misserfolg mit einer sezernierenden Fistel.
Abb. 1c: Die Aufnahme nach der Revision illustriert, wie wichtig eine gute Kanalaufbereitung für die 3-D-Reinigung und -Füllung von Wurzelkanalsystemen ist.
Abb. 1d: Das Röntgenbild nach 25 Jahren veranschaulicht die Knochenheilung.
Abb. 2: Passiv schneidende Feile mit radialer Fase im Querschnitt und von der Seite (REM-Aufnahme).
Abb. 3: Aktiv schneidende Feile mit scharfen Schneidekanten im Querschnitt und von der Seite (REM-Aufnahme).
Abb. 4: Die PROTAPER Shaping Files schneiden vorwiegend im koronalen und mittleren Drittel, die Finishing Files dagegen vorwiegend im apikalen Drittel.
Abb. 5: Die WaveOne-Feilen rotieren reziprok in verschiedenen Winkeln gegen den und im Uhrzeigersinn; dies verbessert die Effizienz, das Vordringen und den Abtransport der Späne aus dem Kanal.
Abb. 6: PROTAPER NEXT Feile im Querschnitt. Der exzentrische Querschnitt hat den Sinn, das Eingreifen der Feile zu reduzieren, mehr Platz für Späne zu schaffen und die Flexibilität der Feile zu erhöhen.
Abb. 7: Fünf PROTAPER NEXT Feilen. Die meisten Kanäle in Seitenzähnen lassen sich mit zwei bis drei Instrumenten optimal aufbereiten.
Abb. 8a: Röntgenaufnahme eines endodontisch erkrankten Seitenzahnbrückenpfeilers. Man beachte die Orientierung der Restauration zu den darunter liegenden Wurzeln.
Abb. 8b: Intraoperative Aufnahme des Zahns nach Entfernung der postendodontischen Versorgung und Isolation, mit Feilen der Größe 010 in einfach und mehrfach gekrümmten Kanälen.
Abb. 8c: Mechanische Wellenbewegung entlang des Schneidebereichs einer PROTAPER NEXT-Feile X1.
Abb. 8d: PROTAPER NEXT-Feile X2 bei erreichter Arbeitslänge im MB-Kanal.
Abb. 8e: PROTAPER NEXT-Feile X3 bei erreichter Arbeitslänge im distalen Kanal.
Abb. 8f: Röntgenaufnahme einer provisorischen Brücke, ideal geformte Kanäle und die Bedeutung fachgerecht aufbereiteter Wurzelkanalsysteme.
Abb. 9: PROTAPER NEXT-Feilen: progressive Konizitäten u. exzentrischer Querschnitt. Das minimiert den Eingriff ins Dentin, maximiert den Abtransport der Späne u. erhöht die Flexibilität. Unten: Feile mit einheitlicher Konizität.
Abb. 10: PROTAPER NEXT-Feilen erzeugen bei der Rotation entlang dem Schneidebereich eine mechanische Wellen- oder Schlangenbewegung, ähnlich einer Sinuswelle.
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