Neue Implantattypen werden vor der Markteinführung eingehend nach DIN EN ISO 14801 geprüft. Argon überwacht mit einer speziell entwickelten Prüfmaschine auch während der Produktion die gleichbleibende Produktqualität. Die DIN EN ISO 14801 beschreibt die Prüfung von Dentalimplantaten hinsichtlich Ermüdungserscheinung unter Wechselbeanspruchung.
Mit einen speziellen Prüfgerät können diese Untersuchungen relativ einfach, schnell und kostengünstig realisiert werden. Grundsätzlich geht es dabei um die Qualität von Implantaten, die nicht nur in der Entwicklungsphase, sondern auch in der späteren Produktion durch chargenweise/ stichprobenartige ISO 14801-Prüfungen zu sichern ist. Dies bedeutet eine hohe Sicherheit bezüglich Dauerbelastung von Implantat, Verbindung und Aufbau. Ging man in der Anfangszeit von einer Implantat-Lebensdauer von ca. zehn bis fünfzehn Jahren aus, so werden heute noch längere Lebenserwartungen angepeilt. Dies erfordert neben den rein klinischen Aspekten natürlich auch eine deutlich verbesserte sowie permanente Qualitätsprüfung der gefertigten Implantate, um Materialqualitäten und Fertigungstoleranzen auf hohem Niveau zu halten.
Gängige Praxis ist es jedoch, nach einer ISO 14801-Prüfung in der Entwicklungsphase ein Implantat in hohen Stückzahlen zu fertigen, ohne eine produktionsbegleitende ISO 14801-Prüfung – Argon hat eine produktionsnahe, chargenweise Prüfung realisiert. Zu den positiven Eigenschaften der 1,5°-Konus-Implantate bezüglich Bakteriendichtigkeit und nicht vorhandener Knochenrückbildung ist durch eine produktionsbegleitende Ermüdungsprüfung auch eine gleichbleibende Materialqualität sichergestellt.
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