share

Foto: Andrey Popov – Shutterstock

Eine ganzheitliche Versorgung zum Wohle der Patienten funktioniert am besten durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Experten der unterschiedlichsten Fachrichtungen.

“Nur, wenn Patienten die Zusammenhänge von Mundgesundheit und Risiken für die allgemeine Gesundheit kennen, sind sie für umfassende diagnostische und präventive Maßnahmen offen”, sagt goDentis-Geschäftsführer Dr. Björn Eggert. Deshalb sei es wichtig, dass Facharzt und Zahnarzt die Aufklärung von Diabetikern, Rheumapatienten, Schwangeren oder Infarktpatienten gemeinsam übernehmen.

Um auch das Bewusstsein der Fachärzte zu stärken, müssen Zahnärzte das Gespräch mit Allgemeinmedizinern, Orthopäden oder Diabetologen suchen. Als Grundlage für ein Gespräch zur interdisziplinären Zusammenarbeit kann die goDentis-Broschüre “Hand in Hand zum Wohle des Patienten” dienen. Hierin finden Ärztinnen und Ärzte Informationen und Argumente für die interdisziplinäre Zusammenarbeit, übersichtlich gegliedert nach den unterschiedlichen Fachrichtungen.

Für eine Zusammenarbeit gibt es viele Beispiele. Diabetiker haben etwa ein erhöhtes Risiko an einer Karies oder Parodontitis zu erkranken. Ein Zahnarzt kann diesem Risiko bei regelmäßiger Zahnprophylaxe entgegenwirken und so zu einem stabilen Immunsystem beitragen. Ein Diabetes-Patient ohne Parodontitis erleichtert dem Diabetologen wiederum die Einstellung der Blutzuckerwerte.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt nicht nur Vorteile für die Patienten. Auch Ärzte profitieren. Wer etwa Infobroschüren mit seinem Praxislogo in Facharztpraxen auslegt, macht so neue Patienten auf sich aufmerksam. Bestehende Patienten können wiederum an die Praxis gebunden werden.

Praxen, die sich einen Überblick über das Angebot und die Zusammenarbeit mit goDentis informieren möchten, können sich zum einen im Online-Shop goDentisMarkt umschauen. Zum anderen finden Sie Informationen zur Partnerschaft auf godentis.de/godentis-partnerschaft.

Quelle: goDentis