Der folgende Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die pathologischen Vorgänge der Hitzeschädigung beim Bohrvorgang sowie die Einflussgrößen auf die Hitzeentstehung.
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In der vorliegenden Studie wurden die Daten von 10.165 Implantaten bei 3.095 Patienten nach identischen Kriterien erhoben und zusammengefasst. Die Überlebensraten wurden mit der Kaplan-Meier-Methode und als Input-Output-Berechnung ermittelt.
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Die Zahnextraktion gehört zu den am häufigsten durchgeführten zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen, doch in der Forschung fristet sie ein kümmerliches Dasein. Der Autor entwickelte 2003 mit Benex® ein atraumatisches, vertikales Extraktionssystem (AES).
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Die Datenlage zeigt, dass es Sinn macht, das Geschlecht von Patienten bei einer Implantatversorgung in den Blick zu nehmen. Denn Angebot und Nachfrage von Implantaten sind unter anderem geschlechterspezifisch bedingt.
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Anlässlich des 5. Implantologieforums Berlin überträgt ZWP online die Live-OP mit Dr. Theodor Thiele zur Thematik „Das CERALOG Implantat – halbnavigiert mit Spätversorgung. Biologische Vorteile der verschraubten Kronenkonstruktion im „One Abutment – One Time Verfahren“.
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Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Implantattherapie liegt in der täglichen Pflege, der Minimierung von erworbenen Risikofaktoren, der Beachtung von parodontalen Erkrankungen in der Vor- und Nachsorge sowie eines regelmäßigen Recalls.
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Durch Minimalisierung bei den chirurgischen Protokollen und auch den Implantatsystemen kann die Zahl der Sitzungen bis zur definitiven Versorgung reduziert werden.
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Anlässlich des Eurosymposiums/13. Süddeutsche Implantologietage überträgt ZWP online die Live-OP mit Prof. Dr. Dr. Frank Palm zur Thematik „Versorgung einer schmalen Einzelzahnlücke mittels durchmesserreduzierter Implantate“.
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In der Implantologie sind wohlüberlegte Behandlungskonzepte gefragt, insbesondere bei der Versorgung in mehreren Quadranten und knochenaufbauenden Maßnahmen. Der Autor beschreibt sein Vorgehen anhand eines Patientenfalls.
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Titan besitzt ein hohes Maß an Oberflächenoxidationspotenzial. Dies hat einen hydrophoben Charakter zur Folge, der Körperzellen eine Anlagerung erschwert. Durch die Anwendung von kaltem Atmosphärenplasma (KAP) wird die Oberflächenladung positiv beeinflusst.
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Implantate gelten zwar als beste Zahnersatzform, doch manche Fälle verlangen aus verschiedensten Gründen nach Alternativen, die funktionell und ästhetisch möglichst ähnliche Ergebnisse erzielen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren, die für diesen Patientenkreis in Betracht kommen.
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Was kann heute ein Implantatsystem technisch in den Einsatzmöglichkeiten oder in der Handhabung noch hervorheben? Im folgenden Fachbeitrag wird über ein Implantatsystem, das einige Besonderheiten sowohl in der Bauart als auch in den Anwendungsmöglichkeiten aufweist, berichtet.
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Kaum ein Gebiet der Zahnheilkunde hat in kürzester Zeit einen derartigen Innovationsschub erlebt wie die Implantologie. Dennoch hat sie nicht nur positive Facetten. Dieser Beitrag möchte von den „T’s“ in der Implantologie berichten – von Triumphen, aber auch von Tragödien.
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Rückstände stehen im Verdacht, für eine unvollständige Osseointegration von Implantaten oder frühen Knochenverlust verantwortlich zu sein. Folgender Beitrag stellt Ergebnisse qualitativer und quantitativer Elementanalysen von fünf Dentalimplantaten vor.
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Angebote von Implantatplattformen sind die Zukunft moderner Implantologie. Durch sie können auf chirurgischer und prothetischer Seite die jeweils besten Lösungen für den Patienten ohne Kompromisse gewählt werden.
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