Parodontitis als Volkskrankheit betrifft mehr als die Hälfte der deutschen Erwachsenen. Nur ein systematisches Behandlungskonzept führt dazu, dass die Behandlung einer Parodontitis auch erfolgreich verläuft.
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Die Parodontitis ist eine multifaktorielle Erkrankung. Paropathogene Keime wachsen in Biofilmen, worin sie sich vor Antibiotika schützen können. Daher wurde in der Folge nach alternativen antibakteriellen Therapieansätzen gesucht.
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Der Praxisalltag zwischen Zahnarzt und Team besteht nicht aus reinem Zuarbeiten, sondern aus einer aufrichtig gemeinten Zusammenarbeit. Dazu bedarf es qualifizierter Mitglieder im Team Parodontologie.
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Nicht selten suchen Patienten ihren Zahnarzt erst dann auf, wenn es eigentlich schon zu spät und die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Der folgende Fall schildert dies anhand der Behandlung einer Parodontitis mit chirurgischer Kronenverlängerung.
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Der folgende Beitrag zeigt, wie durch das gezielte Eingreifen in die sogenannte mitochondriale Dysfunktion mithilfe nichtantibiotischer Mittel der Heilungsprozess bei Parodontitis positiv unterstützt werden kann.
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Konsumierende Grunderkrankungen, Störungen des Stoffwechsels und der lokalen und systemischen Immunabwehr sowie Nebenwirkungen notwendiger Dauermedikationen beeinflussen in vielfältiger Weise das orale Milieu.
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Sowohl für die mechanische Parodontitistherapie als auch adjuvante Maßnahmen schlägt das Kieler Konzept Therapieempfehlungen vor, wobei es sich durch einen restriktiven Einsatz begleitender Antibiotikaverordnungen auszeichnet und mit dem Göteburger Konzept vergleichbar ist.
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Bei einer schweren generalisierten Parodontitis kann eine multiple Extraktion zahnmedizinisch und wirtschaftlich vertretbar sein. Im vorliegenden Patientenfall wird dargestellt, wie extraktionswürdige Zähne erhalten werden konnten.
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Seit einem Jahr liegt sie nun vor: die neue Klassifikation parodontaler und periimplantärer Erkrankungen. In dem vorliegenden Beitrag soll vor allem auf die gänzlich neuen Aspekte hingewiesen werden.
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Die Behandlung parodontal stark kompromittierter Zähne mit einer Schienung stellt in jeder Therapiephase eine adäquate Versorgung zur Retention des Zahnes dar und hilft sogar, die Compliance der betroffenen Patienten deutlich zu verbessern.
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Der hier beschriebene Patientenfall zeigt die Einsatzmöglichkeiten eines piezoelektrischen Ultraschallscalers im Rahmen der UIT zur effizienten Reinigung von Zahn- und Implantatoberflächen.
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Ziel des Reviews ist es, die Rolle des Hormons Melatonin in der Pathophysiologie der Parodontitis zu beleuchten und potenzielle Einflüsse auf das Immunsystem im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie darzustellen.
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Die Ätiologie und Pathogenese oraler Erkrankungen ist multifaktoriell. Systemische Erkrankungen können orale Symptome aufweisen und/oder deren medikamentöse Therapie kann den Mundgesundheitszustand nachhaltig negativ beeinflussen.
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Im Zuge tieferer Erkenntnisse in die Ätiopathogenese parodontaler Erkrankungen entfernt sich der Fokus von der rein mechanischen Reinigung und richtet sich im Sinne eines Biofilmmanagements auf innovative Strategien aus.
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