
Mehr als 800 Kieferorthopäden aus der ganzen Welt nahmen Ende Februar am erstmals von FORESTADENT digital ausgerichteten Fortbildungsevent der FACE-Gruppe teil. Neunzehn Experten präsentierten ihre Erfahrungen rund um die klinische Anwendung der FACE-Behandlungsphilosophie.
Fotos: Dr. Jorge Ayala, Dr. Domingo Martin
zum ArtikelAbb. 1: Über 800 Teilnehmer konnte FORESTADENT Geschäftsführer Stefan Förster (Mitte) beim 1. FACE-Online-Symposium am 26./27. Februar 2021 an den Bildschirmen begrüßen. Die Weltkarte im Hintergrund des Screenshots zeigt deren grün eingefärbten Herkunftsländer. Insgesamt 19 internationale FACE-Experten teilten ihre klinischen Erfahrungen bei Anwendung des weltweit genutzten Behandlungskonzepts. © OEMUS MEDIA AG
Abb. 2a–d: Ein wichtiges Element des FACE-Behandlungskonzept stellt die Splinttherapie zur Erreichung einer stabilen Kondylenposition dar. Erst wenn eine orthopädisch stabile Position der Kiefergelenke vorliegt, kann die Umsetzung einer funktionalen Okklusion erfolgen. Intraorale sowie DVT-Aufnahme vor (a, b) und nach erfolgter Splinttherapie (b, d). © Dr. Domingo Martin
Abb. 2a–d: Ein wichtiges Element des FACE-Behandlungskonzept stellt die Splinttherapie zur Erreichung einer stabilen Kondylenposition dar. Erst wenn eine orthopädisch stabile Position der Kiefergelenke vorliegt, kann die Umsetzung einer funktionalen Okklusion erfolgen. Intraorale sowie DVT-Aufnahme vor (a, b) und nach erfolgter Splinttherapie (b, d). © Dr. Domingo Martin
Abb. 2a–d: Ein wichtiges Element des FACE-Behandlungskonzept stellt die Splinttherapie zur Erreichung einer stabilen Kondylenposition dar. Erst wenn eine orthopädisch stabile Position der Kiefergelenke vorliegt, kann die Umsetzung einer funktionalen Okklusion erfolgen. Intraorale sowie DVT-Aufnahme vor (a, b) und nach erfolgter Splinttherapie (b, d). © Dr. Domingo Martin
Abb. 2a–d: Ein wichtiges Element des FACE-Behandlungskonzept stellt die Splinttherapie zur Erreichung einer stabilen Kondylenposition dar. Erst wenn eine orthopädisch stabile Position der Kiefergelenke vorliegt, kann die Umsetzung einer funktionalen Okklusion erfolgen. Intraorale sowie DVT-Aufnahme vor (a, b) und nach erfolgter Splinttherapie (b, d). © Dr. Domingo Martin
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 3a–f: Distalisation mithilfe skelettaler Verankerung zur Vermeidung unerwünschter Nebeneffekte durch distale Vorkontakte. © Dr. Jorge Ayala
Abb. 4a, b: Die vierte Dimension in der FACE-Philosophie. Erfassung realer Kieferbewegungen zum besseren Verständnis der Dynamik der Kiefergelenke mithilfe des MODJAW-Konzepts. © Dr. Alberto Canabez
Abb. 4a, b: Die vierte Dimension in der FACE-Philosophie. Erfassung realer Kieferbewegungen zum besseren Verständnis der Dynamik der Kiefergelenke mithilfe des MODJAW-Konzepts. © Dr. Alberto Canabez
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