
Dieser Beitrag zeigt eine neue Möglichkeit auf, wie die wichtigen Informationen der Referenzebene, ästhetische Komponenten und vor allem die vertikale Dimension in nur wenigen Minuten am Patienten bestimmt und sofort eins zu eins in einen Artikulator übertragen werden können.
Fotos: ZTM Christian Wagner
zum ArtikelAbb. 1: Das neue Gesichtsbogensystem in situ. © ZTM Christian Wagner
Abb. 2: Ansicht der Nasenstütze inklusive des Bipupillarlineals. Die Nasenstütze kann zudem vertikal nach der Camper’schen Ebene und der Patientenhorizontalen ausgerichtet werden. © ZTM Christian Wagner
Abb. 3: Mit dem Biteanalyser wird der Abstand zwischen Spina nasalis und der -Lippenlinie abgegriffen. Der Abstand zum knöchernen Kinnpunkt wird dann mit der Kinnstütze visualisiert. © ZTM Christian Wagner
Abb. 4: Der Abstand zwischen Spina nasalis und Lippenlinie (b) ist das Verhältnis 1, der Abstand zwischen Lippenlinie und Kinn ist das 1,618-fache Verhältnis. © ZTM Christian Wagner
Abb. 5: Die Aluwax-Profilplatten. © ZTM Christian Wagner
Abb. 6: Bissgabel inklusive einer Waxplatte. © ZTM Christian Wagner
Abb. 7: Oberseite der Bissgabel mit den Impressionen der Oberkieferzahnreihe. © ZTM Christian Wagner
Abb. 8: Unterseite der Bissgabel mit den Impressionen der Unterkieferzahnreihe. © ZTM Christian Wagner
Abb. 9: Die Bissgabel wird an den Gesichtsbogen angebracht. Die Patientin beißt in die Waxplatte. © ZTM Christian Wagner
Abb. 10: Übertragungsstand (Transferunit) inklusive des Übertragungstisches (Planesupport). © ZTM Christian Wagner
Abb. 11: Der Gesichtsbogen wird mit der Bissgabel in den Übertragungsstand eingestellt. Die Aluwax-Platten werden mittels Bisssilikon auf dem Übertragungstisch fixiert. © ZTM Christian Wagner
Abb. 12: Das fertig eingestellte OK-Modell inklusive des Planesupports. © ZTM Christian Wagner
Abb. 13: Die Artikulation des UK-Modells erfolgt nun ebenfalls mithilfe des Aluwaxbisses. © ZTM Christian Wagner
Abb. 14: OK- und UK-Modell eingestellt in den Artikulator, inklusive der vertikalen Dimension. © ZTM Christian Wagner
Abb. 15: Mit dem Planesupport wird die Camper’sche Ebene des Patienten im Artikulator visualisiert und kann nun z. B. für Wax-ups oder die Gestaltung einer neuen Zahnversorgung genutzt werden. © ZTM Christian Wagner
Abb. 16: Das Oberkiefermodell kann mit dem Planesupport gemeinsam eingescannt werden. Damit wird die patientenindividuelle Camper’sche Ebene auch im digitalen Workflow nutzbar. © ZTM Christian Wagner
Abb. 17: Frontale Ansicht des OK-Modells inklusive des Planesupports. Der Planesupport kann nun für die Ausrichtung der Oberkieferzahnversorgung parallel zur Camper’schen Ebene genutzt werden. © ZTM Christian Wagner
Abb. 18: Der Winkelunterschied zwischen der Patientenhorizontalen und der Camper’schen Ebene beträgt ca. 7,5 Grad. © ZTM Christian Wagner
Abb. 19: Ermittlung des Abstands zwischen Gehörgang und Labialfläche der ersten Schneidezähne im Artikulator. © ZTM Christian Wagner
Abb. 20: Im bildgebenden Verfahren konnte die parallele Ausrichtung des Planesupports und der Camper’schen Ebene nachgewiesen werden. © ZTM Christian Wagner
Abb. 21: Der Abstand zwischen den ersten Scheidezähnen und dem äußeren Gehörgang ist im Artikulator und im bildgebenden Verfahren gleich. © ZTM Christian Wagner
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