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Eine implantologische Herausforderung

Dr. Pablo Hess, Bergen Pak, Prof. Dr. Georg-Hubertus Nentwig

Die beidseitige Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne: eine komplexe Aufgabe in der zahnärztlichen Praxis. Für ein final befriedigendes Ergebnis ist ein fachübergreifendes Team vonnöten. Die folgende Kasuistik zeigt eine mögliche Vorgehensweise im Detail.

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Abb. 1: Klinischer Ausgangsbefund.

Abb. 2: Klinischer Ausgangsbefund im Orthopantomogramm (OPG).

Abb. 3: Intraoperative Situation: Krestaler Zugang ohne Entlastungsinzisionen.

Abb. 4: Intraoperative Situation: Nach Bone Spreading.

Abb. 5: Intraoperative Situation: Nach Insertion von zwei Ankylos-Implantaten.

Abb. 6: Minimalinvasive Freilegung der Implantate.

Abb. 7: Standardpfosten mit je 15°-Abwinkelung auf Ankylos-Standardabutments.

Abb. 8: Provisorische Versorgung.

Abb. 9: Übertragungspfosten.

Abb. 10: Abdrucknahme mit Impregum.

Abb. 11: Anprobe der individualisierten Cercon-Abutments.

Abb. 12: Ein Jahr nach Eingliederung der Vollkeramikkronen.

Abb. 13: OPG sieben Jahre nach prothetischer Versorgung.

Abb. 14: Sieben Jahre nach Eingliederung der Vollkeramikkronen.

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