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Karies lässt sich durch den Einsatz von Intraoralkameras, die sich die Fluoreszenz von Zahngewebe zunutze machen, bereits frühzeitig diagnostizieren. Neue Technologien wie die Fluoreszenztechnologie in Kombination mit selektiver Farbverstärkung machen es heute möglich, bereits im Rahmen von Prophylaxebehandlungen einzugreifen.
zum ArtikelAbb. 1: Sichtbarmachung mit Erythrosin. Die Lösung zur Sichtbarmachung des Belags wird aufgetragen und nach einer bestimmten Einwirkzeit wieder abgespült. Sie kann eine Entzündung des Zahnfleischs überdecken.
Abb. 2: Die SOPROCARE-Kamera.
Abb. 3a: Perio-Modus. Schematische Darstellung der erzeugten Farben: Am Zahnhals, weiß: weiche Plaque. Darüber, orange: verkalkte Plaque und Zahnstein. Auf dem Zahnfleisch, rot: entzündete Bereiche.
Abb. 3b: Karies-Modus. Schematische Darstellung der erzeugten Farben: Die Bereiche mit kariöser Aktivität werden rot angezeigt.
Abb. 4: Kontrolle mit weißem Licht (4a) und dann mit Fluoreszenz und selektiver Farbverstärkung (4b).
Abb. 4b
Abb. 5a: Teilansicht der Okklusalfläche eines Molars mit weißem Licht: Überprüfung einer bestehenden Füllung und verdächtiger Vertiefungen.
Abb. 5b: Der Karies-Modus hebt Warnbereiche in rot hervor.
Abb. 6a: Ansicht vor der Behandlung mit weißem Licht (Tageslicht-Modus).
Abb. 6b: Ansicht vor der Behandlung im Perio-Modus.
Abb. 6c: Ansicht im Perio-Modus, Überprüfung nach der Reinigung: Einige verkalkte Beläge (orangefarben markiert) müssen noch entfernt werden.
Abb. 7a: 1. Termin. Klinische Situation von 41 bis 31 bei einem 23-jährigen Patienten vor der Patientenmotivation und den Putzanweisungen.
Abb. 7b: Ansicht des Bereichs 41 bis 31 in weißem Licht (Tageslicht-Modus).
Abb. 7c: Ansicht des Bereichs 42 bis 31 im Perio-Modus: Die entzündeten Bereiche sind hervorgehoben, die weichen bakteriellen Beläge (weiß markiert) sind beträchtlich,bei den orange-gelben Bereichen ist Zahnstein zu vermuten.
Abb. 8a: 2. Termin. Klinische Situation 41 bis 31 zur Beurteilung der Patientenmotivation und -compliance mit Anweisungen zum Zähneputzen nach drei Wochen.
Abb. 8b: Ansicht des Bereichs 41 bis 31 in weißem Licht (Tageslicht-Modus).
Abb. 8c: Ansicht des Bereichs 41 bis 31 im Perio-Modus: Die entzündeten Bereiche werden betont, die weichen bakteriellen Beläge (weiß markiert) sind reduziert, der Zahnstein wird orange-gelb angezeigt.
Abb. 9a: Teilansicht der Okklusalfläche von 36: fragliche Vertiefungen, Ansicht mit weißem Licht (Tageslicht-Modus).
Abb. 9b: Der Karies-Modus markiert Warnbereiche in rot.
Abb. 9c: Nach Entfernung organischer Pfropfen und Reinigung mittels Air-Polishing (Tageslicht-Modus).
Abb. 9d: Anzeige kariöser Bereiche nach Entfernung organischer Pfropfen und Reinigung mittels Air-Polishing (Ansicht im Karies-Modus).
Abb. 9e: Status nach Präparation durch Luftabrasion mit Aluminiumoxidpartikeln von 27µ (Ansicht im Tageslicht-Modus).
Abb. 9f: Nach Präparation durch Luftabrasion mit Aluminiumoxidpartikeln von 27µ sind die rot gefärbten Bereiche verschwunden (Ansicht im Karies-Modus).
Abb. 9g: Herkömmliche Zahnaufnahme. Nach therapeutischer Versiegelung mit einem Glasionomerzement, vor dem Finieren.
Abb. 10a: Ursprünglicher Zustand im Tageslicht-Modus.
Abb. 10b: Ausgangssituation von verkalkten Rückständen wird im Perio-Modus gelb und orangefarben angezeigt, die beginnende Entzündung in magentarosa.
Abb. 10c: Nach Entfernung weicher Beläge mit Prophylaxepaste (Darstellung mit weißem Licht).
Abb. 10d: Nach Entfernung weicher Beläge mit Prophylaxepaste (Darstellung im Perio-Modus: Verkalkte Rückstände werden gelb und orangefarben angezeigt, die beginnende Entzündung in magenta-rosa.
Abb. 10e: Nach Entfernung der verkalkten Beläge mittels Air-Polishing im Weißlicht-Modus.
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