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Heute geht in nahezu allen Fällen der Dysgnathiebefunde eine kieferorthopädische Vorbehandlung des Patienten der operativen Versorgung voraus. Die Planung der Operation anhand der Modelloperation und des Erstellen des Splints stellt heute eine sehr sichere Methode dar, um vorhersagbare und langfristig stabile Ergebnisse zu erreichen.
zum ArtikelAbb. 1a - c: Tiefbiss, Progenie und Laterognathie, die laut klinischer Auswertung nur interdisziplinär zu lösen sind.
Abb. 1b
Abb. 1c
Abb. 2a und 2b: Deutliche Veränderung der Laterognathie zwischen Erstbeurteilung 2007 (Abb. 2a) und Beginn der kombinierten kieferorthopädisch-chirurgischen Therapie 2011 (Abb.2b, Patientin 19 Jahre alt).
Abb. 2b
Abb. 3a: Die seitliche Aufnahme der 19-jährigen Patientin: Die Laterognathie ist im Bereich der Unterlippe erkennbar.
Abb. 3b: Frontale Aufnahme: Die Laterognathie und die damit verbundene Abweichung nach rechts ist deutlich erkennbar.
Abb. 4a - c: Kieferorthopädisch vorbereitete präoperative Röntgendiagnostik (OPTG,FRS und AP-Aufnahme) der nun 20-jährigen Patientin.
Abb. 4b
Abb. 4c
Abb. 5a - e: Präoperative klinische Situation nach kieferorthopädischer Vorbereitung.
Abb. 5b
Abb. 5c
Abb. 5d
Abb. 5e
Abb. 6a: Darstellung der Modelle im Artikulator nach erfolgter Modelloperation.
Abb. 6b und c: Intraoperative Fixation des Splints zur Korrektur der Laterognathie nach Osteotomie.
Abb. 6c
Abb. 7a und b: Darstellungen der Obwegeser-Dal Pont-Osteotomie der 20-jährigen Patientin. Die stufenförmige Osteotomie von intraoral am aufsteigenden Unterkieferast ist deutlich erkennbar.
Abb. 7b
Abb. 8a und b: Intraoperative Darstellung der eingebrachten Osteosyntheseschrauben bei der Obwegeser-Dal Pont-Operation der 20-jährigen Patientin.
Abb. 8b
Abb. 9a und b: Postoperative Röntgendiagnostik. Die deutliche Verlagerung des Unterkiefers kann vorübergehende Sensibilitätsstörungen im Bereich der Unterlippe und des Kinns verursachen, die in den meisten Fällen rasch nachlassen
Abb. 9b
Abb. 10a
Abb. 10b zeigt den klinischen Zustand eine Woche postoperativ. Der endgültige Ausgleich der Mittellinie erfolgt nun dentoalveolär. Gut erkennbar ist die deutlich verbesserte laterale Okklusion und die Beseitigung der Laterognathie
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