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Ob der Einsatz von Soft-Tissue-Lasern in KFO- Praxen sinnvoll ist bzw. welche Vorteile er Patient und Behandler bringt, erläutert Dr. Louis G. Chmura in folgendem Beitrag.
zum ArtikelAbb. 1a-c: Elf Jahre und neun Monate alter Patient mit uneruptierten oberen Schneidezähnen aufgrund überzähliger Zähne (a). Konservative Freilegung der oberen Schneidezähne, um einen schnelleren Durchbruch zu ermöglichen (b).
Abb. 1a-c: Elf Jahre und neun Monate alter Patient mit uneruptierten oberen Schneidezähnen aufgrund überzähliger Zähne (a). Konservative Freilegung der oberen Schneidezähne, um einen schnelleren Durchbruch zu ermöglichen (b).
Abb. 1c: Zwei Wochen später, signifikant vorangeschrittene Eruption und exzellente Heilung (c).
Abb. 2a, b: OPG (a) und iCAT-Aufnahme (b) zeigen die vielfach überzähligen Zähne sowie uneruptierten Schneidezähne.
Abb. 2a, b: OPG (a) und iCAT-Aufnahme (b) zeigen die vielfach überzähligen Zähne sowie uneruptierten Schneidezähne.
Abb. 3a-c: Drei Monate später waren die Zähne soweit eruptiert, um eine Gingivektomie durchzuführen, wobei eine 1mm breite Zone keratinisierten Gewebes belassen wurde (a). Unmittelbar nach Durchführung (b) & zwei Wochen später.
Abb. 3a-c: Drei Monate später waren die Zähne soweit eruptiert, um eine Gingivektomie durchzuführen, wobei eine 1mm breite Zone keratinisierten Gewebes belassen wurde (a). Unmittelbar nach Durchführung (b) & zwei Wochen später.
Abb. 3a-c: Drei Monate später waren die Zähne soweit eruptiert, um eine Gingivektomie durchzuführen, wobei eine 1mm breite Zone keratinisierten Gewebes belassen wurde (a). Unmittelbar nach Durchführung (b) & zwei Wochen später.
Abb. 4a-c: Langsam eruptierender und rotierter oberer linker Eckzahn (a). Ein leichtes Freilegen (b) ermöglicht das direkte Kleben auf einer sauberen trockenen Zahnoberfläche (c).
Abb. 4a-c: Langsam eruptierender und rotierter oberer linker Eckzahn (a). Ein leichtes Freilegen (b) ermöglicht das direkte Kleben auf einer sauberen trockenen Zahnoberfläche (c).
Abb. 4a-c: Langsam eruptierender und rotierter oberer linker Eckzahn (a). Ein leichtes Freilegen (b) ermöglicht das direkte Kleben auf einer sauberen trockenen Zahnoberfläche (c).
Abb. 5a-c: So stellte sich der Patient vor (a). Nach dreimonatiger Prophylaxe und verbesserter Mundhygiene (b). Unmittelbar vor dem Wiedereinsetzen der kieferorthopädischen Apparatur wurde eine Gingivektomie durchgeführt (c).
Abb. 5a-c: So stellte sich der Patient vor (a). Nach dreimonatiger Prophylaxe und verbesserter Mundhygiene (b). Unmittelbar vor dem Wiedereinsetzen der kieferorthopädischen Apparatur wurde eine Gingivektomie durchgeführt (c).
Abb. 5a-c: So stellte sich der Patient vor (a). Nach dreimonatiger Prophylaxe und verbesserter Mundhygiene (b). Unmittelbar vor dem Wiedereinsetzen der kieferorthopädischen Apparatur wurde eine Gingivektomie durchgeführt (c).
Abb. 6a-c: Vor Operculektomie (a), nach Operculektomie - vorbereiteter Molar für das Anlegen eines Bandes (b), Molarenband und Bogen werden während des gleichen Termins eingebracht (c).
Abb. 6a-c: Vor Operculektomie (a), nach Operculektomie - vorbereiteter Molar für das Anlegen eines Bandes (b), Molarenband und Bogen werden während des gleichen Termins eingebracht (c).
Abb. 6a-c: Vor Operculektomie (a), nach Operculektomie - vorbereiteter Molar für das Anlegen eines Bandes (b), Molarenband und Bogen werden während des gleichen Termins eingebracht (c).
Abb. 7a,b: Die Patientin wies ein ?Gummy Smile? bei harmonischen Gesichtszügen auf (a). Durch Entfernung überschüssigen Zahnfleisches konnte das Problem gelöst werden (b).
Abb. 7a,b: Die Patientin wies ein Gummy Smile bei harmonischen Gesichtszügen auf (a). Durch Entfernung überschüssigen Zahnfleisches konnte das Problem gelöst werden (b).
Abb. 8a?d: Vor (a), unmittelbar nach (b), eine Woche nach (c) sowie sechs Monate nach erfolgter Gingivektomie (d).
Abb. 8a?d: Vor (a), unmittelbar nach (b), eine Woche nach (c) sowie sechs Monate nach erfolgter Gingivektomie (d).
Abb. 8a?d: Vor (a), unmittelbar nach (b), eine Woche nach (c) sowie sechs Monate nach erfolgter Gingivektomie (d).
Abb. 8a?d: Vor (a), unmittelbar nach (b), eine Woche nach (c) sowie sechs Monate nach erfolgter Gingivektomie (d).
Abb. 9a, b: Die Zahnfleischränder bilden sanft geschwungene Kurven mit leicht nach distal geneigter Konturenspitze (a). Die Zahnfleischränder der zentralen Schneidezähne und Eckzähne befinden sich auf gleicher Höhe.
Abb. 9a, b: Die Zahnfleischränder bilden sanft geschwungene Kurven mit leicht nach distal geneigter Konturenspitze (a). Die Zahnfleischränder der zentralen Schneidezähne und Eckzähne befinden sich auf gleicher Höhe.
Abb. 10a, b: Ungünstige Gingivakontur mit beim Lächeln übermäßig sichtbarem Zahnfleisch (a). Verbesserung des Lächelns nachdem das überschüssige Gewebe entfernt wurde (b).
Abb. 10a, b: Ungünstige Gingivakontur mit beim Lächeln übermäßig sichtbarem Zahnfleisch (a). Verbesserung des Lächelns nachdem das überschüssige Gewebe entfernt wurde (b).
Abb. 11a-c: Übermäßige Hypertrophie der interdentalen Papillen zum Ende der kieferorthopädischen Behandlung (a). Unmittelbar nach Entfernung des überschüssigen Gewebes (b). Stabiles Ergebnis auch nach sechs Monaten (c).
Abb. 11a-c: Übermäßige Hypertrophie der interdentalen Papillen zum Ende der kieferorthopädischen Behandlung (a). Unmittelbar nach Entfernung des überschüssigen Gewebes (b). Stabiles Ergebnis auch nach sechs Monaten (c).
Abb. 11a-c: Übermäßige Hypertrophie der interdentalen Papillen zum Ende der kieferorthopädischen Behandlung (a). Unmittelbar nach Entfernung des überschüssigen Gewebes (b). Stabiles Ergebnis auch nach sechs Monaten (c).
Abb. 12a, b: Sich erweiterndes labiales Frenum nahe einem Diastema (a). Unmittelbar nach Frenektomie (Dauer des Eingriffs: 35 Sekunden) (b).
Abb. 12a, b: Sich erweiterndes labiales Frenum nahe einem Diastema (a). Unmittelbar nach Frenektomie (Dauer des Eingriffs: 35 Sekunden) (b).
Abb. 13a-c: Eszessives linguales Frenum (zungengebunden) (a). Unmittelbar nach dem Eingriff (b) sowie sechs Tage später (c).
Abb. 13a-c: Eszessives linguales Frenum (zungengebunden) (a). Unmittelbar nach dem Eingriff (b) sowie sechs Tage später (c).
Abb. 13a-c: Eszessives linguales Frenum (zungengebunden) (a). Unmittelbar nach dem Eingriff (b) sowie sechs Tage später (c).
Abb. 14a, b: Aphtous ulcer -schmerzhaft und mit gewöhnlichem Verlauf von eine Woche bis zehn Tage (a). Vier Tage nach Behandlung mittels Laser (b).
Abb. 14a, b: Aphtous ulcer -schmerzhaft und mit gewöhnlichem Verlauf von eine Woche bis zehn Tage (a). Vier Tage nach Behandlung mittels Laser (b).
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