
Für die vertikale Knochenaugmentation wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Autoren unterschiedliche Konzepte vorgestellt. Das von Dr. Arnd Lohmann, M.Sc. beschriebene Vorgehen mit einem patientenindividuellen Gitter vereinfacht das intraoperative Vorgehen und erhöht so die Sicherheit.
Fotos: Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
zum ArtikelAbb. 1: Intraorale Situation präoperativ. Der vertikale Knochenverlust ist erkennbar. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 2: Intraorale Situation präoperativ von okklusal. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 3: Die präoperative 3D-Rekonstruktion des DVTs zeigt das Knochendefizit vor Augmentation. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 4: Das präoperative DVT zeigt das Knochendefizit vor Augmentation. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 5: Finaler Konstruktionsvorschlag als 3D-PDF-Dokument von lateral. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 6: Finaler Konstruktionsvorschlag als 3D-PDF-Dokument von okklusal. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 7: Die gewählte Schnittführung. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 8: Eröffnung des Knochenmarkraums mit Trepanbohrern. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 9: Abgeschlossene Präparation aller Lappenanteile von der Einprobe des Gitters. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 10: Eingesetztes Gitter von lateral. Es erfolgte lediglich eine geringgradige Vorfüllung mit dem Augmentationsmaterial. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 11: Das befüllte Gitter ist mit einer Kollagenmembran abgedeckt. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 12: Vor dem Wundschluss wird eine Kollagenmatrix zur Weichgewebeaugmentation auf der Membran installiert und beim Wundschluss mit fixiert. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 13: Ein spannungsfreier Wundschluss ist möglich, wenn sich die Lappenränder mindestens 5 mm überlappen lassen. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 14: Frisch vernähte Situation von okklusal. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 15: Ausschnitt des postoperativen OPGs. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 16: Bei schonendem Vorgehen ist nur eine geringe Gesichtsschwellung zu erwarten. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 17: Erzielte Aufbauhöhe von anterior. Das Niveau erreicht das Okklusalniveau der Nachbarbezahnung. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 18: DVT vor Implantatinsertion. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 19 und 20: Weichgewebesituation vor Implantatinsertion. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 19 und 20: Weichgewebesituation vor Implantatinsertion. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 21 und 22: Vollständig mit Knochen gefülltes Gitter bei Entfernung. Der linguale Gitteranteil ist gut erkennbar. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 21 und 22: Vollständig mit Knochen gefülltes Gitter bei Entfernung. Der linguale Gitteranteil ist gut erkennbar. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 23: Gewonnene Knochenhöhe von lateral. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 24: Regeneriertes Areal von okklusal. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 25: OPG post Implantatinsertion. Die Augmentationshöhe lässt sich noch erahnen. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 26: Vom Hauszahnarzt eingegliederter Zahnersatz von okklusal. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
Abb. 27: Vom Hauszahnarzt eingegliederter Zahnersatz von lateral. © Dr. Arnd Lohmann, M.Sc.
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