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Der umgekehrte Frontzahnüberbiss, die Progenie, wird meistens vererbt; ein berühmtes Beispiel hierfür ist das österreichische Adelsgeschlecht der Habsburger. Die moderne Implantattechnik bietet auch hier ästhetische und funktionell einwandfreie Lösungen an, wie ZTM Guido Kirchberg zeigt.
zum ArtikelAbb. 1: Die ursprünglich progene Verzahnung wurde durch Ziehen der Zähne und Tragen einer Klammerprothese behoben.
Abb. 2: Die alte Prothese ist ästhetisch und funktional völlig inakzeptabel.
Abb. 3: Normalerweise sind die Implantate sauber ? eine bessere Mundhygiene ist der Patientin zu empfehlen.
Abb. 4: Die Abdruckpfosten werden eingeschraubt und die Abformung vorbereitet.
Abb. 5: Unsere individuellen Löffel reduzieren wir immer auf das Wesentliche; alles Überflüssige quält nur den Patienten.
Abb. 6: Bei der Abdrucknahme ist immer darauf zu achten, dass die Schraubenkanäle mit Wachs verschlossen sind.
Abb. 7: Bei der Herstellung des Löffels hätten wir im Bereich der Implantate ein bisschen mehr ausblocken müssen.
Abb. 8: Das Material für die Zahnfleischmaske spritzen wir mit einer Spezialkartusche und aufgesetzter Mischkanüle direkt in den Abdruck.
Abb. 9: Das fertige Modell mit den eingeschraubten Aufbauten. Hier schon gut zu erkennen, dass das Implantat in Regio 21 zu weit nach oral gesetzt wurde.
Abb. 10: Neben den nicht ideal gesetzten Implantaten wird uns auch der Kreuzbiss Probleme bereiten.
Abb. 11: Die aufbrennfähigen Aufbauten sind mit Keramik individualisiert. Am Fräsgerät wurden sie 2° konisch gefräst und mit einer Stufe versehen.
Abb. 12: Die individualisierten Aufbauten sind so gestaltet, dass die Zirkonkappen eine einheitliche Wandstärke haben werden und die Schichtstärke der Keramik bei jeder Krone annähernd gleich ist.
Abb. 13: Damit die Verblendungen nicht wegbrechen, sind die entscheidenden Punkte in stabilem Zirkon abgefangen.
Abb. 14: Die Stufen der keramisch individualisierten Aufbauten liegen deutlich unter dem Zahnfleisch.
Abb. 15: Um in den fertigen Verblendungen keine sichtbare Kante der Zirkongerüste zu haben, schleifen wir schon in die Zirkonkappen eine Mamelonstruktur.
Abb. 16: Die Kronen sind geschichtet und fertig für den ersten Brand.
Abb. 17: Der erste Brand ist in Form geschliffen und es bedarf nur noch weniger Korrekturen.
Abb. 18: Die Oberflächenstruktur ist herausgearbeitet und die Kronen fertig für den Glanzbrand.
Abb. 19: Die fertiggebrannten Kronen auf dem Modell.
Abb. 20: Die Labialflächen der Kronen zeigen auf den Kieferkamm ?
Abb. 21: ? und die Inzisalkante bildet einen Kreisbogen in die Unterkieferumschlagfalte.
Abb. 22: Die Stufe in der Unterkieferfront hatten wir in der Oberkieferinzisalkante zu wenig berück-sichtigt. Eine Korrektur folgte später.
Abb. 23: Da es nicht möglich war, den Übertragungsschlüssel im Ganzen abzunehmen, mussten wir ihn trennen. Die Anzeichnung hilft dem Behandler auch das Implantat 13 richtig einzusetzen.
Abb. 24: Nach der Einprobe waren kleine Korrekturen notwendig. Die Zähne 11, 12 und 13 mussten etwas verlängert werden ?
Abb. 25: und dementsprechend mussten wir einen erneuten Glanzbrand durchführen.
Abb. 26: Der Überbiss im ersten Quadranten ist jetzt etwas größer ?
Abb. 27: ? und die Inzisalkanten von Ober- und Unterkiefer verlaufen nun parallel zueinander.
Abb. 28: Die Abutments entwickeln einen starken Druck auf die Papille; um die Interdentalräume so weit es geht zu schließen, ist das notwendig.
Abb. 29: Bis auf eine kleine Entzündung an 23 hat sich die Gingiva gut entwickelt und die Papillen haben sich schön ausgeformt.
Abb. 30: Im Schlussbiss zeigt sich die gute Farbanpassung vom Ober- zum Unterkiefer.
Abb. 31: Der Zahn 22 wurde noch gekürzt und komplett außer Funktion gestellt.
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