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Der folgende Beitrag zeigt einen klinischen Fall mit Klasse II/1-Malokklusion, der mithilfe der Carriere® Motion 3D™ Apparatur sowie selbstligierenden Brackets innerhalb von zwölf Monaten therapiert wurde.
Fotos: © Rafi Romano DMD, MSc
zum ArtikelAbb. 1a und b: Gesichtsfotos der Patientin, Front und Profil. Die Unterlippe ist durch den vergrößerten Overjet nach außen gewölbt, was zu einem unästhetischen Erscheinungsbild führt.
Abb. 1a und b: Gesichtsfotos der Patientin, Front und Profil. Die Unterlippe ist durch den vergrößerten Overjet nach außen gewölbt, was zu einem unästhetischen Erscheinungsbild führt.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 2a–f: Okklusale, frontale und seitliche Ansichten der Zähne. Beachten Sie den vergrößerten Overjet, den Tiefbiss sowie das dentale Klasse II/1-Verhältnis.
Abb. 3a–e: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX). Beachten Sie die skelettale und dentale Klasse II-Beziehung sowie das horizontale Wachstum mit reduzierter vertikaler Höhe.
Abb. 3a–e: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX). Beachten Sie die skelettale und dentale Klasse II-Beziehung sowie das horizontale Wachstum mit reduzierter vertikaler Höhe.
Abb. 3a–e: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX). Beachten Sie die skelettale und dentale Klasse II-Beziehung sowie das horizontale Wachstum mit reduzierter vertikaler Höhe.
Abb. 3a–e: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX). Beachten Sie die skelettale und dentale Klasse II-Beziehung sowie das horizontale Wachstum mit reduzierter vertikaler Höhe.
Abb. 3a–e: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX). Beachten Sie die skelettale und dentale Klasse II-Beziehung sowie das horizontale Wachstum mit reduzierter vertikaler Höhe.
Abb. 4a–c: Carriere® MOTION 3D™ Apparatur in situ. Beachten Sie den auf die oberen Eckzähnen und oberen ersten Molaren geklebten Steg der Apparatur, den Aligner im Unterkiefer sowie die rund um die Uhr zu tragenden Klasse II-Gummizüge.
Abb. 4a–c: Carriere® MOTION 3D™ Apparatur in situ. Beachten Sie den auf die oberen Eckzähnen und oberen ersten Molaren geklebten Steg der Apparatur, den Aligner im Unterkiefer sowie die rund um die Uhr zu tragenden Klasse II-Gummizüge.
Abb. 4a–c: Carriere® MOTION 3D™ Apparatur in situ. Beachten Sie den auf die oberen Eckzähnen und oberen ersten Molaren geklebten Steg der Apparatur, den Aligner im Unterkiefer sowie die rund um die Uhr zu tragenden Klasse II-Gummizüge.
Abb. 5a–e: Klinische Situation vier Monate nach Einsatz der Carriere® MOTION 3D™ Apparatur, frontale, laterale und okklusale Ansicht. Es wurde ein Klasse I-Molaren-Eckzahn-Verhältnis erreicht und der Raum zwischen den oberen Eckzähnen und lateralen Schneidezähnen sowie zwischen den oberen lateralen und zentralen Schneidezähnen geöffnet. Der Overjet wurde durch die Distalisation und die mesiale Verschiebung des Kiefergelenkkopfes auf 2 mm reduziert.
Abb. 5a–e: Klinische Situation vier Monate nach Einsatz der Carriere® MOTION 3D™ Apparatur, frontale, laterale und okklusale Ansicht. Es wurde ein Klasse I-Molaren-Eckzahn-Verhältnis erreicht und der Raum zwischen den oberen Eckzähnen und lateralen Schneidezähnen sowie zwischen den oberen lateralen und zentralen Schneidezähnen geöffnet. Der Overjet wurde durch die Distalisation und die mesiale Verschiebung des Kiefergelenkkopfes auf 2 mm reduziert.
Abb. 5a–e: Klinische Situation vier Monate nach Einsatz der Carriere® MOTION 3D™ Apparatur, frontale, laterale und okklusale Ansicht. Es wurde ein Klasse I-Molaren-Eckzahn-Verhältnis erreicht und der Raum zwischen den oberen Eckzähnen und lateralen Schneidezähnen sowie zwischen den oberen lateralen und zentralen Schneidezähnen geöffnet. Der Overjet wurde durch die Distalisation und die mesiale Verschiebung des Kiefergelenkkopfes auf 2 mm reduziert.
Abb. 5a–e: Klinische Situation vier Monate nach Einsatz der Carriere® MOTION 3D™ Apparatur, frontale, laterale und okklusale Ansicht. Es wurde ein Klasse I-Molaren-Eckzahn-Verhältnis erreicht und der Raum zwischen den oberen Eckzähnen und lateralen Schneidezähnen sowie zwischen den oberen lateralen und zentralen Schneidezähnen geöffnet. Der Overjet wurde durch die Distalisation und die mesiale Verschiebung des Kiefergelenkkopfes auf 2 mm reduziert.
Abb. 5a–e: Klinische Situation vier Monate nach Einsatz der Carriere® MOTION 3D™ Apparatur, frontale, laterale und okklusale Ansicht. Es wurde ein Klasse I-Molaren-Eckzahn-Verhältnis erreicht und der Raum zwischen den oberen Eckzähnen und lateralen Schneidezähnen sowie zwischen den oberen lateralen und zentralen Schneidezähnen geöffnet. Der Overjet wurde durch die Distalisation und die mesiale Verschiebung des Kiefergelenkkopfes auf 2 mm reduziert.
Abb. 6a–e: Aufnahmen von Zähnen und Gesicht der Patientin mit festsitzender Apparatur. Man beachte die Verbesserung des Profils, die vertikale Dimension ist erhöht, Overjet und Overbite sind normal.
Abb. 6a–e: Aufnahmen von Zähnen und Gesicht der Patientin mit festsitzender Apparatur. Man beachte die Verbesserung des Profils, die vertikale Dimension ist erhöht, Overjet und Overbite sind normal.
Abb. 6a–e: Aufnahmen von Zähnen und Gesicht der Patientin mit festsitzender Apparatur. Man beachte die Verbesserung des Profils, die vertikale Dimension ist erhöht, Overjet und Overbite sind normal.
Abb. 6a–e: Aufnahmen von Zähnen und Gesicht der Patientin mit festsitzender Apparatur. Man beachte die Verbesserung des Profils, die vertikale Dimension ist erhöht, Overjet und Overbite sind normal.
Abb. 6a–e: Aufnahmen von Zähnen und Gesicht der Patientin mit festsitzender Apparatur. Man beachte die Verbesserung des Profils, die vertikale Dimension ist erhöht, Overjet und Overbite sind normal.
Abb. 7a–d: Laterale und frontale Ansicht der Zähne nach Abschluss der aktiven Behandlung und dem Debonding der Brackets.
Abb. 7a–d: Laterale und frontale Ansicht der Zähne nach Abschluss der aktiven Behandlung und dem Debonding der Brackets.
Abb. 7a–d: Laterale und frontale Ansicht der Zähne nach Abschluss der aktiven Behandlung und dem Debonding der Brackets.
Abb. 7a–d: Laterale und frontale Ansicht der Zähne nach Abschluss der aktiven Behandlung und dem Debonding der Brackets.
Abb. 8a–c: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX) zum Ende der Behandlung. Beachten Sie die Veränderung der Position der Frontzähne.
Abb. 8a–c: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX) zum Ende der Behandlung. Beachten Sie die Veränderung der Position der Frontzähne.
Abb. 8a–c: OPG und FRS einschließlich computergestützter Analyse (cephX) zum Ende der Behandlung. Beachten Sie die Veränderung der Position der Frontzähne.
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