
In dem hier vorliegenden Fallbericht wird die Versorgung einer Patientin mit einem neuartigen Implantatsystem beschrieben. Es handelt sich um eine Sofortversorgung mit einem zuvor patientenindividuell hergestellten wurzelanalogen Einzelzahnimplantat mit klinischer Krone.
zum ArtikelAbb. 1: Implantatgetragene definitive Restauration, sechs Monate nach Insertion des REPLICATE-Zahns, Region 22.
Abb. 2: Farbpalette der Keramikkomponenten des REPLICATE-Systems.
Abb. 3:CAD-Design des wurzelanalogen, patientenindividuell gefertigten REPLICATE-Hybridimplantats; aufgrund des tiefen Bisses der Pat. wurde hier auf den mesialen Klebeflügel verzichtet u. der Umschlingungswinkel distal vergrößert
Abb. 4: Zahnfilm der Ausgangssituation.
Abb. 5: Übergang zwischen Titanwurzel, Keramikabutment und temporärer Krone.
Abb. 6: Röntgenschichtbild eines industriellen CTs der Glaslotverbindung zwischen Titanwurzel und Keramikabutment.
Abb. 7: Elektronenmikroskopische Aufnahme der grob sandgestrahlten und geätzten enossalen Titanoberfläche.
Abb. 8: Überlagerung des digitalisierten Abdrucks mit den Röntgenschichtbildern.
Abb.9 und 10: Schnittbilder des REPLICATE-Zahns.
Abb. 11: Simulation der CAD-Konstruktion des REPLICATE-Zahns mit den digitalisierten Abdrücken.
Abb. 12: Simulation der CAD-Konstruktion des REPLICATE-Zahns mit den digitalisierten Abdrücken.
Abb.13: Niederdruckplasmagerät
Abb.14: REPLICATE-Zahn auf Titan-Tray.
Abb.15: kalte Plasma-Glimmentladung in der Vakuumkammer.
Abb. 16: Vergleich der Ausbreitung eines Wassertropfens auf superhydrophiler (oben) und hydrophober Titanoberfläche (unten).
Abb. 17: Zahnfilm direkt nach Insertion.
Abb. 18: Klinische Situation drei Wochen postoperativ; hier ist gut die palatinale und bukkale Umklammerung des Zahns 23 zu erkennen.
Abb. 19: Zahnfilm sechs Monate später.
Abb. 20: Situation direkt nach Abnahme der provisorischen Krone, tiefergelegte Präparationsgrenze mit Retentionsfaden.
Abb.21: Situation direkt nach Abnahme der provisorischen Krone, tiefergelegte Präparationsgrenze mit Retentionsfaden.
Abb. 22: Eingegliederte Krone aus e.max CAD (hergestellt durch die Firma Biodentis/absolute ceramics, Leipzig).
Abb.23: Analyse der vertikalen Knochenkammhöhe im Vergleich (überlagert mit dem CAD-Design der REPLICATE-Komponenten des hier vorgestellten Falls), wie in dem Abschnitt „Diskussion und Ausblick“ beschrieben.
Abb.24: Analyse der vertikalen Knochenkammhöhe im Vergleich (überlagert mit dem CAD-Design der REPLICATE-Komponenten des hier vorgestellten Falls), wie in dem Abschnitt „Diskussion und Ausblick“ beschrieben.
Abb.25: Analyse der vertikalen Knochenkammhöhe im Vergleich (überlagert mit dem CAD-Design der REPLICATE-Komponenten des hier vorgestellten Falls), wie in dem Abschnitt „Diskussion und Ausblick“ beschrieben.
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