Die resorbierbaren LeadFIX®-Pins dienen der Fixation und Stabilisierung aller in der zahnärztlichen Chirurgie üblichen Membranen zur gesteuerten Gewebe- und Knochenregeneration. Mikrobewegungen, die den Einheilungsvorgang hemmen und die Knochenregeneration sowie die Weichgewebseinheilung negativ beeinflussen, werden so vermieden. LeadFIX® besteht aus PLA (Milchsäurepolymere) und wird nach der Vorbohrung mit einem speziellen Setzinstrument in den Knochen eingebracht. Nach sechs bis sieben Monaten verliert der LeadFIX®-Membranpin seine mechanische Festigkeit und es beginnen Massenabbau und Resorption des Stiftes. Dieser erfolgt durch Hydrolyse zu Milchsäure, die anschließend zu CO2 und H2O metabolisiert wird. Nach neun Monaten ist das Implantat resorbiert.
Bild: Fall von Dr. Kai Zwanzig, Bielefeld
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