Mehr Mittel für die Behandlung von Patienten anstelle von Prämienausschüttung nötig
"Eine Reihe von Krankenkassen setzt die Versorgung der Versicherten aufs Spiel. Sie stellen seit Jahren viel zu wenig Mittel für die zahnmedizinische Behandlung zur Verfügung. Ihre Budgets werden ständig überschritten, so dass Zahnärzte die Patienten am Jahresende umsonst behandeln müssen. Dass einige dieser Kassen die Zuflüsse aus dem neuen Gesundheitsfonds im nächsten Jahr nun für Prämienausschüttungen nutzen
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Interdisziplinäre Konzepte der implantologischen Rehabilitation standen im Mittelpunkt des 38. Internationalen Jahreskongresses der DGZI. Mit einem vielseitigen Programm und zahlreichen Spezialpodien wurde das DGZI-Event zu einem herausragenden Fortbildungsereignis.
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Auf dem Oberen Eselsberg präsentiert sich das Department für Zahnheilkunde des Universitätsklinikums Ulm momentan als eine wuselige Großbaustelle. Handwerker sind damit beschäftigt, Wände zu streichen, Schutt wegzuräumen, neue Stromkabel und Versorgungsleitungen anzuschließen, hier eine Wand abzureißen und dort eine neue aufzubauen sowie alte zahnärztliche Behandlungsstühle gegen hochmoderne Modelle auszutauschen. Und das bei laufendem zahnärztlichem und studentischem Betrieb. "Genau
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Für Narkosen und ähnliche Leistungen, die Zahnärzte aus dem vertragsärztlichen Bereich anfordern, sollte künftig grundsätzlich das Prinzip der Kostenerstattung gelten. Das fordern niedergelassene Anästhesisten. Die Forderung nach Kostenerstattung habe vor allem datenschutzrechtliche Gründe: Bei Patienten ab dem zwölften Lebensjahr würden Vollnarkosen bei einer Zahnarztbehandlung nur dann von den Kassen erstattet, wenn eine "schwere psychische Störung" vorliegt. Die Vertragsärzte müssten dann
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München - "Sind wir auf dem Weg vom Heiler zum Gesundheitsmanager?" fragt Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), zum Auftakt des 66. Bayerischen Ärztetages, der vom 10. bis 12. Oktober in Würzburg stattfindet.
Das Bild des Arztes habe sich, abhängig vom sozialen und kulturhistorischen Kontext der jeweiligen Epoche, seit der Antike vielfach gewandelt. Mitte des 19. Jahrhunderts trat die technische Komponente in den Vordergrund, die Heilkunde wurde zur
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Köln - Schwarzer Tee schützt Wissenschaftlern zufolge vor Karies und reduziert Zahnbelag. Der im Tee enthaltene Gerbstoff Catechin greift den Stoffwechsel des Kariesbakteriums «Streptococcus mutans» an und hemmt damit die Kariesbildung, erläutert die Initiative proDente in Köln. Sie beruft sich auf Forscher des College of Dentistry an der Universität von Illinois (USA), die sogar das Mundspülen mit schwarzem Tee empfehlen. Die im Tee ebenfalls enthaltenen Polyphenole und Flavonoide bremsen
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Heute treffen sich zum 19. Mal in Folge auf der FACHDENTAL Bayern Zahnärzte, Kieferorthopäden, Oralchirurgen sowie Zahntechniker, um sich im Detail über Neuheiten und zukünftige Chancen auf dem Dentalmarkt zu informieren.
Auch in diesem Jahr lockt die FACHDENTAL Bayern mit einem attraktiven Programm informationshungrige Fachbesucher aus allen Disziplinen der Zahnmedizin nach München. Die knapp 200 Aussteller erläutern Leistungen und Lösungen durch die Präsentation von zahnmedizinischen und
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Soziale Verarmung älterer Menschen durch unzureichende zahnärztliche Versorgung
„Menschen, die unzureichend zahnärztlich Versorgung sind, leiden manchmal so stark, dass sie sämtliche soziale Bindungen und Kontakte abbrechen“, erläuterte Privatdozentin Dr. Ina Nitschke bei der Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz. Ihre Schlussfolgerung: Soziale Verarmung entsteht deshalb nicht nur durch Depressionen, sondern kann auch in dem schwierigen Anfahrtsweg zur Zahnarztpraxis, der
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Düsseldorf - Nirgendwo in Deutschland kommen Patienten so schnell beim Arzt dran wie im Rheinland. Das besagt eine am Mittwoch veröffentlichte bundesweite Umfrage unter 6000 Menschen.
Demnach müssen im Kassenärzte-Bezirk Nordrhein 14 Prozent der Patienten gar nicht erst im Wartezimmer Platz nehmen, bundesweit waren es nur 11 Prozent. 32 Prozent der Rheinländer hatten höchstens 15 Minuten zu warten, in ganz Deutschland waren es 30 Prozent. Weitere 29 Prozent (bundesweit: 30) saßen spätestens
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Sturm laufen gegen den Wettbewerb durch Versandapotheken aus Eigennutz
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Dr. Bernhard Heitzer, hat sich gegen ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ausgesprochen. "Wir sind der Auffassung, dass die Argumente der Apotheken - Arzneimittelsicherheit und Patienten-schutz - nur vorgeschoben sind und wohl eher dem Schutz des eigenen Geschäftes dienen", sagte er bei einer Veranstaltung in Berlin.
Heitzer forderte, die Patienten
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Der Zahnarzt oder zumindest eine Fachschwester sollen künftig von Karies bedrohte Kinder vermehrt zu Hause aufsuchen. In Zusammenarbeit mit Jugend- und Sozialämtern solle so eine bessere Prophylaxe möglich gemacht werden, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK), Ulrich Schiffner, am Donnerstag in Dresden. Bislang gebe es dazu regionale Modellversuche. "Wir brauchen aber neue gesamtgesellschaftliche Strukturen", sagte der Hamburger Universitätsprofessor. Die
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Die Bundesärztekammer fordert Tabakabhängigkeit als Krankheit anzuerkennen und die Raucherberatung zu stärken. „Eine Bewertung als Lifestyle-Problem, das durch reine Willenanstrengungen oder Gruppengespräche zu beheben wäre, wird dem Problem nicht gerecht“, heißt es in der Stellungnahme zur heutigen Expertenanhörung im Bundesgesundheitsministerium zu den Nationalen Aktionsprogrammen zur Tabak- und Alkoholprävention. Mit der Anerkennung der Tabakabhängigkeit als Krankheit müsse der Gemeinsame
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Ein Ausfuhrverbot der Europäischen Union für Quecksilber vom Jahr 2011 an schließt kein Amalgam ein, so eine Sprecherin der Europäischen Kommission zu Dental Tribune. Das Verbot wurde von der Kommission Ende September erlassen, um die Gesundheitsrisiken, die von Quecksilber ausgehen, einzudämmen. Es sieht auch vor, bereits vorhandenes Material „sicher zu verwahren“, um Umweltschäden zu vermeiden.
Quecksilber ist für den menschlichen Organismus giftig und kann in hohen Dosen tödlich sein.
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Handschuhe schützen vor Chemikalien, die die Haut angreifen können. In vielen Berufen sind sie daher Pflicht. Die Auswahl an Schutzhandschuhen ist jedoch groß. Optimaler Schutz ist dann gewährleistet, wenn der Handschuh auf die Tätigkeit und die Chemikalien am Arbeitsplatz speziell abgestimmt ist. Aktuellen Erkenntnissen aus der Arbeitsschutzforschung zufolge sollten Schutzhandschuhe zudem deutlich häufiger gewechselt werden, als nach Herstellerangaben notwendig. Darauf weisen die gesetzliche
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In einer aktuellen Studie fanden Forscher jetzt Belege dafür, dass Patienten mit rheumatischer Arthritis ein erhöhtes Parodontitis-Risiko aufweisen.
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