Die Voraussetzungen für statische, auf 3D-Datensätzen basierende chirurgische Schablonen sind adäquate DVT- oder CT-Aufnahmen des betreffenden Kiefers – unter Umständen in Kombination mit einer Röntgenschablone – und digitale respektive zu digitalisierende analoge Kiefermodelle.
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Nicht erhaltungsfähige Einzelzähne durch Implantate zu ersetzen, wird zunehmend zur Routine. Mit intraoralem Scan, 3D-Planung und geführter Implantation gelingt diese Behandlung besonders effizient und schonend.
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Der vorliegende Fallbericht zeigt beispielhaft, dass auch bei nicht optimalen Voraussetzungen die Versorgung von Patienten mit einer langzeitstabilen implantatprothetischen Versorgung möglich sein kann.
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Die Digitalisierung bringt auch im Bereich der Implantologie viele Möglichkeiten mit sich, den gesamten Arbeitsablauf zu erleichtern. Der nachfolgende Fallbericht beschreibt die Sofortimplantation zum Ersatz eines Frontzahns unter Verwendung des Intraoralscanners CS 3600 (Carestream Dental).
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Die Mehrheit der zahnlosen, aber noch berufstätigen Patienten wünscht sich eine zeit- und kosteneffektive Behandlungsmöglichkeit. Im Idealfall eine Implantation mit sofortbelasteter prothetischer Versorgung an einem Tag.
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Anlässlich des EUROSYMPOSIUMS/13. Süddeutsche Implantologietage überträgt ZWP online die Live-OP mit Dr. Theodor Thiele zur Thematik „Die Schnittstelle zwischen Chirurg, Prothetiker und Zahntechniker im digitalen Workflow“.
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Mit der dreidimensionalen Bildgebung hat die implantatprothetische Zahnmedizin einen großen Schritt nach vorne gemacht. Der Zahnarzt kann den chirurgischen Eingriff in Kombination mit 3-D-Planungsprogrammen virtuell planen.
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Trotz grundsätzlicher Akzeptanz ist die 3-D-Bildgebung von einer flächendeckenden Anwendung weit entfernt. Lohnt sich die kostenintensive Investition wirklich? Sprechen die hohen Strahlenwerte nicht eher für die gängigen Verfahren?
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Die zahnärztliche Implantatversorgung des teilbezahnten Patienten stellt das Behandlungsteam oft vor umfangreiche ästhetische und funktionelle Herausforderungen. Gerade die Behandlung der ästhetischen Zone ist meistens mit komplexen Entscheidungsprozessen verbunden.
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Mit der richtigen technischen Ausrüstung und den passenden Materialien gehen die implantologische Planung und die prothetische Versorgung Hand in Hand, auch in schwierigen Fällen. Die gesamte Behandlung konnte mit den aufeinander abgestimmten Lösungen von Dentsply Sirona umgesetzt werden.
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Bildgebende Verfahren spielen in der fortschrittlichen Zahnheilkunde eine bedeutende Rolle. Im Folgenden wird aufgezeigt, welchen konkreten Nutzen dieses dreidimensionale Bildgebungsverfahren für den Implantologen mit sich bringt.
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Mit der Etablierung digitaler Technologien im zahnmedizinischen und zahntechnischen Arbeitsalltag hat sich der Fokus auf den sicheren und vorhersagbaren Behandlungsablauf konzentriert. Die Implementierung des digitalen Arbeitsablaufs in der Praxis wird anhand des vorliegenden Patientenfalls dargestellt.
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In den letzten Jahren haben sich die Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung und Rekonstruktion des Kiefer- und Kopfbereichs rasant entwickelt. Ein besonderer Gewinn sind dabei die verschiedenen Softwarelösungen zur navigierten Implantat- und Prothetikplanung.
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Immer mehr radiologische Untersuchungen werden in Zahnarztpraxen vorgenommen, ausgelöst durch den Boom der digitalen Volumentomografie. Um eine Reduzierung der Röntgenstrahlung zu erzielen, wurden mithilfe der Ultraschalltechnik Bone-Level-Implantate im Oberkieferknochen in Regio 11–21 dargestellt.
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