
Eine im Oberkiefer verschobene Mittellinie lässt sich bei ausreichendem Platz ohne Ausgleichsextraktionen therapieren. Die Korrektur erfolgt mit einer unilateralen Distalisation der oberen Molaren und anschließender Retraktion der Prämolaren und Frontzähne.
Fotos: Dentaurum, Image Instruments
zum ArtikelAbb. 1: Das Kraftzentrum der Distalbewegung und damit die aktive Einheit bilden die amda®-telescope (1). Der amda®-connector (2) sichert den Vertikalabstand zwischen Molar und dem amda®-palatal arch (3), der auf Höhe des Widerstandszentrums liegen soll. Das tomas®-abutment EP (4) stellt die Verbindung zu den tomas®-pin EP (5) her. © Dentaurum
Abb. 2: amda® in situ.
Abb. 3: Auf der passiven Seite werden beide Schrauben des amda® telescope angezogen. Dadurch geht davon keine Kraft aus.
Abb. 4: Die digitale Befunderhebung und Behandlungsplanung ermöglichten die Kombination der verschiedenen diagnostischen Hilfsmittel.
Abb. 5: Um den anatomischen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, musste der vorgeformte amda® palatal arch expandiert werden. Dadurch vergrößert sich der Abstand der tomas®-pin zueinander.
Abb. 6: Individuell hergestellter Gaumenbogen für amda® mit zwei tomas®- abutment tube 1.1.
Abb. 7: Das FRS dient nicht nur zur Diagnostik im Hinblick auf die Fehlstellungen, sondern auch zur Ermittlung der Knochendicke für die Insertion der tomas®-pins.
Abb. 8: Mithilfe der Software NemoCast (NemoTec) wurde die Position der tomas®-pin geplant.
Abb. 9: Platzierung der tomas®-pin mit dem Softwaremodul TADmatch™ von OnyxCeph3™ anhand eines FRS und digitalen Kiefermodells. © Image Instruments
Abb. 10: Gestaltung der Insertionsschablone am Computer mit der Software NemoCast (NemoTec). Mit dem Softwaremodul OrthoApps von OnyxCeph3™ lassen sich ebenfalls Insertionsschablonen generieren.
Abb. 11: Die gedruckte Insertionsschablone und die Apparatur zur unilateralen Distalisation. Die verdrillten Ligaturendrähte dienen nur zur temporären Sicherung der Einzelteile.
Abb. 12: Nach der virtuellen Platzierung der tomas®-pin mit TADmatch™ wird daraus das Positionsmodell berechnet. © Image Instruments
Abb. 13: Auf dem Positionsmodell wird im Eigenlabor die Insertionsschablone, hier aus Orthocryl® LC, hergestellt. In die Schablone müssen die tomas®-guide tube integriert werden.
Abb. 14: Die Distalisationmit amda® lässt sich auch bei median gesetzten tomas®-pin realisieren. © Dentaurum
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