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Seite 2
Champions-Implants GmbH
Seite 5
Editorial: Was soll, was muss?
Dr. Georg Bach, Fortbildungsreferent der DGZI
Sicherlich haben viele über das Generalthema der Podiumsdiskussion des 41. Internationalen Jahreskongresses der DGZI geschmunzelt. Nun liegt er bereits hinter uns. Nicht nur Köln zeigte sich von seiner schönsten und gastfreundlichsten Seite, ich denke, auch der Kongress selbst hat unsere Mitglieder, unsere Freunde, aber auch unsere Gäste aus dem Ausland überaus zufriedengestellt. Zwei mit Informationen prall gefüllte Fortbildungstage, eine attraktive Dentalausstellung und wiederum eine perfekte Organisation – hier möchten wir uns sehr herzlich beim Team der Oemus Media AG bedanken – hinterlassen sicherlich bei allen Teilnehmern nachhaltig positive Eindrücke. Es wurde gerungen, es wurde kontrovers diskutiert – es wurde auch gestritten in Köln! Letzteres zwar in der DGZI-typischen kollegial-freundlichen Weise, aber gerade die Podiumsdiskussion hat gezeigt, wie vielfältig sich die Implantologie entwickelt hat, welche Möglichkeiten sich bieten und welche Unterschiede es in Ausbildungs-, Kenntnisstand und Ansichten gibt.
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Seite 6
CAMLOG Vertriebs GmbH
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Seite 8
Special: Festsitzende Sofortrekonstruktion auf angulierten Implantaten
Dr. med. dent. Rainer Roos M.Sc./Neuhausen
Die Versorgung des zahnlosen Kiefers stellt heute noch eine große Herausforderung für den Zahnarzt dar. Noch existieren Empfehlungen der Konsensuskonferenz Implantologie aus dem Jahr 2002, nach denen im OK acht und im UK sechs Implantate für eine festsitzende Versorgung erforderlich sind. Die Fallpräsentationen sollen aufzeigen, dass vier Implantate je Kiefer auch bei geringem Knochenangebot ausreichend sein können.
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Seite 9
American Dental Systems GmbH
Seite 14
Periimplantitis – erfolgreich behandelbar?
OA Dr. Jan Müller/Berlin, Prof. Dr. Dr. Andrej M. Kielbassa/Krems, Österreich
Implantate sind inzwischen fester Bestandteil des zahnärztlichen Behandlungsspektrums. Parallel dazu rückt der Zahnarzt weiter von den traditionellen, konservativ-prothetisch orientierten Konzepten ab, sodass auch künftig mehr Implantatversorgungen absehbar sind. Dies bedeutet aber auch, dass besonders im Hinblick auf eine längerfristige Gebrauchsperiode der Implantate zunehmend mit periimplantären Komplikationen zu rechnen ist.
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Seite 17
Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH
Seite 19
WEFRA Media GmbH 6
Seite 21
W&H Deutschland GmbH
Seite 22
Risikopatienten im Rahmen -implantatchirurgischer Eingriffe (Teil 2)
Dr. Stephan Christian Möhlhenrich
Die demografische Entwicklung bringt eine Zunahme von älteren und multimorbiden -Patienten mit sich. Erkrankungen als auch Medikamente stehen in direkter Wechselwirkung mit der implantologischen Versorgung. Durch diese Faktoren ist mit einer höheren Komplikationsgefahr im Zuge eines oralchirurgischen bzw. implantologischen Eingriffs zu rechnen. Diese Risikofaktoren gilt es zu kennen, um die entsprechenden Risiken auf ein -Minimum zu reduzieren.
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Seite 23
Dentaurum GmbH & Co. KG
Seite 25
Sirona - The Dental Company
Seite 27
OSSTEM Germany GmbH
Seite 28
Knochenaufbau und -regeneration mit -einem synthetischen Hydroxylapatit
Priv.-Doz. Dr. Dr. Arwed Ludwig/Kassel
Zurzeit stehen unterschiedliche Knochenersatzmaterialien (KEM) zum Knochenaufbau und zur Knochenregeneration oder autologer Knochen zur Verfügung. Grundsätzlich ist dabei bei den KEM zwischen synthetischen und xenogenen bovinen Materialien zu unterscheiden. Ziel der Studie war es, die Vor- und Nachteile der Defektauffüllung mit neuartigem synthetischen Hydroxylapatit klinisch zu untersuchen.
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Seite 29
Keystone Dental GmbH
Seite 31
Henry Schein Dental Depot Langen
Seite 34
Implantieren im atrophierten Kiefer ohne Knochenabbau und Augmentation? Das implantologische Konzept und das chirurgische Handling
Dr. med. dent. Jörg Munack, M.Sc./Hannover
Im ersten Teil wurden die zugrunde liegenden biologischen, material- und verfahrenstechnischen Parameter besprochen, die als Voraussetzung anzusehen sind, soll bei transversal reduziertem Knochenangebot ohne umfangreiche augmentative und risikobehaftete Eingriffe der ortsständige Knochen erhalten werden. In diesem Teil werden das chirurgische Protokoll und die dafür notwendigen implantattechnischen Prämissen beschrieben.
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Seite 35
TRI Dental Implants Int. AG
Seite 37
Dentegris Deutschland GmbH
Seite 39
Dr. Ihde Dental GmbH
Seite 40
Anwenderbericht: Ästhetische CAD/CAM-Rehabilitation im Frontzahnbereich
Dr. med. dent. Friederike Knolle, M.Sc., Dr. med. dent. Achim Sieper M.Sc., M.Sc., MBA/Kamen
Die implantologische Rehabilitation verloren gegangener Frontzähne stellt für den Implantologen sowie für den Zahntechniker in Hinblick auf die Planung, die Durchführung und die Realisation eines ästhetisch perfekten Ergebnisses eine besondere Herausforderung dar. Der Patient, der unter dem Verlust von Frontzähnen mehr leidet als im Seitenzahnbereich, hat hohe Erwartungen an das ästhetische Ergebnis.
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Seite 41
TePe Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH
Seite 46
Anwenderbericht: Sofortbelastung in der ästhetischen Zone
Dr. Jürgen Schmidt/Buchholz
Bei Zahnverlust in der ästhetischen Zone sind häufig durch pathologische Prozesse keine optimalen knöchernen Verhältnisse vorzufinden. Um ein vorhersagbares Langzeitergebnis zu erhalten, wird die temporäre Phase mit einem meist herausnehmbaren Interims-ersatz überbrückt. Um diese für den Patienten häufig schwierige Zeit so kurz wie möglich zu halten, wird in der folgenden Fallstudie eine sichere Vorgehensweise aufgezeigt.
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Seite 47
M.I.S. Implant Technologies GmbH
Seite 49
RIEMSER Arzneimittel AG
Seite 50
Anwenderbericht: Neue Möglichkeiten für die Implantat-therapie im atrophierten Oberkiefer?
Dr. Eva Dulger, Dr. Angela Bergmann, Pantelis Petrakakis, Dr. Fred Bergmann/Viernheim
Der potenziell positive Einfluss von autogenen Wachstumsfaktoren auf die Wundheilung und möglicherweise sogar auf die Osseointegration von Implantaten wird bereits seit Längerem diskutiert. Neuerdings kann neben PRGF auch autologes Fibrin gewonnen werden, was zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für die Implantattherapie und die begleitenden chi-rurgischen Eingriffe bietet.
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Seite 56
Anwenderbericht: Sofortimplantation im anterioren Maxillabereich
Prof. inv. Dr. (H) Peter Borsay, ZA Navid Salehi, ZT Tigran Terterjan/Hamburg
In der Implantologie sollte man sich nicht nur auf ein spezifisches Behandlungskonzept -beschränken, sondern mehrere Konzepte in Betracht ziehen, um ein erfolgreiches therapeutisches Ergebnis zu erzielen. Eine Methode stellt die Sofortimplantation dar.
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Seite 59
ULTRADENT Dental-Medizinische Geräte GmbH & Co. KG
Seite 60
Eine Periimplantitis erkennen – bevor Symptome auftreten
Redaktion
Die Zusammensetzung der Mikroflora in der Mundhöhle ist nicht nur für die Entstehung von Zahnkaries oder Parodontitis verantwortlich, sie entscheidet auch mit über die Langlebigkeit eines Zahnimplantats. Der diagnostische Nachweis der Periimplantitiserreger ermöglicht frühzeitiges Handeln und kann so den Verlust des Implantats verhindern.
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Seite 61
BPI Biologisch Physikalische Implantate GmbH & Co. KG
Seite 62
Herstellerinformationen
Redaktion
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Seite 71
Dentsply Friadent GmbH
Seite 72
Berliner Appell von BDK, DGMKG, DGI, DGZMK, BDO, DGZI, Bezirkszahnärztekammer Trier und dem Freien Verband Deutscher Zahnärzte e.V.
Redaktion
Deutschland hat eine zahnmedizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Zahnärztinnen und Zahnärzte üben einen verantwortungsvollen akademischen Heilberuf aus. Sie setzen sich mit all ihrer Kraft und ihrem Können für ihre Patienten ein und stellen eine qualitativ hochwertige Versorgung ihrer Patienten sicher. Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze in ihren Praxen, in Handwerk, Wissenschaft und Industrie. Im Bereich der Prävention haben Zahnmediziner und deutsche Wissenschaftler in den letzten Jahren internationale Maßstäbe gesetzt. Damit das so bleibt, muss die Gesundheitspolitik auf Bundes- und Landesebene die passenden rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen schaffen und einhalten...
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Seite 74
Interview: Innovationsfähigkeit macht den Unterschied
Erik Atlan/Paris, Frankreich
Ann Verledens und Pascal Girin leiten vom Pariser Hauptsitz aus das Unternehmen Key-stone Dental – die wohl europäischste Firma Amerikas. Im Interview sprechen sie über Trends, Entwicklungen und Partnerschaften.
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Seite 76
DGZI intern: DGZI setzt erfolgreiches modulares -Curriculum Implantologie weiterhin fort
Kristin Urban/Leipzig
Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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Seite 78
DGZI intern: Aktuelles
Redaktion
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Seite 79
Fortbildung: Erfolgreicher Jahreskongress der DGZI
Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau
Eine gewisse Anspannung war den DGZI-Vorderen zu Beginn des diesjährigen Kongresses durchaus anzumerken, sie verflog jedoch ebenso schnell, wie sie unbegründet war – gelang es doch in dem zweitägigen Kongress die Erwartungen der über 450 Teilnehmer nicht nur erneut zu erfüllen, sondern mitunter sogar weit zu übertreffen.
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Seite 84
Fortbildung: 4. Funktionsforum in Hannover
Vera Menchen/Essen
Am 16. und 17. September 2011 fand im Radisson BLU Hotel in Hannover das 4. Funktionsforum für Zahnärzte und Zahntechniker statt. Unter dem Motto „Funktion und innovative Behandlungsmethoden“ präsentierten renommierte Referenten aus Wissenschaft, Medizin, Zahnmedizin, Physiotherapie und Zahntechnik den zahlreichen Teilnehmern ein interessantes und abwechslungsreiches Programm.
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Seite 86
Fortbildung: Innovationen in der Implantologie – Zukunftsmusik oder Realität?
Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau
„Das engagierte Team des Young ITI steht als Garant für wissenschaftliche Objektivität und profunde Erfahrung in den verschiedenen Themenbereichen der Implantologie“ – fürwahr eine Menge Vorschusslorbeeren, die Prof. Dr. Gerhard Wahl in seinem Vorwort zum Young ITI Meeting in Mainz niederschrieb. Doch der Deutsche Sektionsvorsitzende des ITI vergab diese definitiv zu Recht. Fest steht, dass es Referenten und ITI-Verantwortlichen gelungen ist, auch das fünfte Young ITI Meeting zu einem großen Erfolg werden zu lassen.
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Seite 90
Fortbildung: Die Studiengruppen der DGZI/ Impressum
Redaktion
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Seite 91
ABO-Bestellcenter
Seite 92
Implant Direct Sybron