Wochenlange Kontaktbeschränkungen und vielerorts die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes – und wer denkt dabei an die Zahnfee? Ein siebenjähriges Mädchen mit einer wundervollen Idee! Durch das Coronavirus hat sich vieles im Alltag der Menschen und im Umgang miteinander verändert. Bestimmungen zu Sicherheitsabstand sowie Mund-Nasen-Schutz haben Einzug gehalten – eine neue Realität, die auch an Kindern nicht spurlos vorübergeht. Natürlich machen auch sie sich ihre ganz eigenen Gedanken, ob Osterhase oder Zahnfee – ihre Fantasiewelt gehört nun einmal dazu.

Ein kleines siebenjähriges Mädchen aus Grand Rapids, Michigan, USA, sorgte sich nun um die Sicherheit der Zahnfee als sie einen Milchzahn verlor. In ihrer Gedankenwelt sei es für die Zahnfee doch sehr riskant, von Haus zu Haus zu gehen, ohne entsprechende Schutzausrüstung. Schließlich habe sie ja auch mit den Zähnen zu tun, die voller Bakterien usw. seien.

Mit spekulativen Aussagen wie „Die Zahnfee kann kein Corona bekommen“ ließ sich das Mädchen nicht abwimmeln und bat ihre Mutter darum, einen Mund-Nasen-Schutz zu nähen. Wenn das Fabelwesen die Maske nicht bräuchte, könne sie diese ja einfach dalassen, so die Argumentation der Siebenjährigen.

Ihre Mutter nahm sich also der Aufgabe an und nähte einen niedlichen Miniatur-Mund-Nasen-Schutz. Das Ergebnis teilte sie auf Facebook – die Reaktionen waren überwältigend: Über 35.000 Likes und mehr als 4.500 Kommentare.

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