Branchenmeldungen 27.04.2022

Instrumenten-Updates: Junges Trio betreut bundesweit

Instrumenten-Updates: Junges Trio betreut bundesweit

Foto: Ollyy – Shutterstock.com

Fragen zum korrekten Instrumentieren beginnen direkt im 1. Semester – und hören in einem Zahnarzt-Leben eigentlich nie ganz auf. Drei junge Betreuer von Komet Dental fangen alle offenen Instrumenten- Themen während des Zahni-Studiums ab: Max Sihs, Mirko Eggebrecht und Tim Albrecht begegnen euch ganz entspannt auf Augenhöhe und dürfen gerne gelöchert werden.

Wie deckt ihr als Team bundesweit alle Unis ab?

Max Sihs: Wir treten in dieser jungen personellen Konstellation relativ neu auf. Ich betreue die Universitäten im Süden ...

Mirko Eggebrecht: ...ich im Westen...

Tim Albrecht: ... und ich im Nord- Osten Deutschlands. Auf jeden von uns fallen circa zehn Unis. Es wird wirklich jeder betreut und wer Kontakt zu uns auf- nehmen möchte, wird uns ganz leicht finden, online oder persönlich.

Welchen Service findet ihr bei Komet Dental besonders wertvoll für Studenten?

Mirko Eggebrecht: Der speziell für Studierende eingerichtete Onlineshop, der Campus Shop (www.kometcampus.de), ist sehr professionell aufgebaut und kommt super an. Tim Albrecht: Darin können Instrumente einzeln verpackt bestellt werden. Hier zeigt sich Komet Dental sehr flexibel ...

Max Sihs: ... und sportlich, denn für Studierende gibt es immer die 25 % Rabatt plus portofreie Lieferung. Alle Aufträge, die werktags bis 14 Uhr eingehen, werden binnen 48 Stunden geliefert. Das ist echt superschnell.

Tim Albrecht: Na ja, und dann darf ich ganz uneitel uns drei hervorheben. Wir sind als Vollzeit-Service wirklich ganz nah an den Zahnis dran und kommen nicht als Verkäufer rüber, sondern sind in erster Linie hilfsbereit und kollegial.

Wie geht ihr Semester-spezifisch auf die Studierenden ein?

Mirko Eggebrecht: Es gibt in unseren Regionen große und kleine Unis, jede agiert anders, gerade unter den unterschiedlichen Corona-Richtlinien. Die holen wir im engen Schulterschluss mit den Dozenten und Fachschaften einzeln ab.

Max Sihs: Außerdem bestückt Komet Dental die Instrumentensätze je nach Universität und Semester ganz individuell. So findet jeder Student genau den Instrumenten-Satz, den er in seinem Kurs auch wirklich benötigt. Da können keine Fehl-Bestellungen passieren.

Tim Albrecht: Außerdem bieten wir Semesterspezifische Kurse zu den Themen Endodontie und Instrumentenkunde an, die sehr beliebt sind, weil sie Wissenslücken schließen.

Qualitätsbewusstsein beginnt mit dem ersten Semester. Bekommt ihr das widergespiegelt?

Mirko Eggebrecht: An den Unis eilt Komet Dental ein sehr guter Ruf voraus. Die Produkte stehen für Qualität und lange Standzeiten.

Tim Albrecht: Die Zahnis entwickeln tatsächlich ganz schnell eine Wertschätzung für unsere Instrumente, denn sie spüren den Unterschied. Beispielhaft dafür stehen vielleicht unsere Diamantinstrumente ...

Mirko Eggebrecht: ...oder die Q-Finierer, die bei der Finitur von Composite-Füllungen mehr Effizienz und Oberflächenqualität erreichen.

Max Sihs: Sehr beliebt ist auch der OccluShaper als Spezialinstrument mit ungewöhnlicher Form. Er schafft auf dem okklusalen Plateau mittig in der Zentralfissur eine Rundung mit ausreichend Freiraum für adäquate Okklusionskonzepte.

Mirko Eggebrecht: Vor diesem innovativen Hintergrund transportieren wir die Marke Komet natürlich gerne – ich denke, das spüren die Studierenden auch. Wendet euch bei Fragen einfach an uns!

Dieser Artikel ist in der dentalfresh 1/22 erschienen.

Autorin: Dorothee Holsten

 

 

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