Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) wurde 1970 gegründet und ist damit die älteste implantologische Fachgesellschaft in Europa. Ca 4.000 Mitglieder in Deutschland nutzen bereits das umfangreiche Weiterbildungsprogramm und die vielen Informationsangebote der DGZI.
Die DGZI sieht sich als Vertretung der niedergelassenen implantologisch tätigen Kollegen. Ihre Fortbildungsprogramme sind speziell auf diesen Bereich ausgerichtet und unterliegen hohen Qualitätsicherungen.
Das Motto lautet: Implantologie aus der Wissenschaft für die Praxis.
Unsere Leistungen im Überblick:
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Grundlage einer jeden qualifizierten implantologischen Fortbildung ist das Curriculum Implantologie der DGZI, das von der Konsensuskonferenz (KK) Implantologie vollumfänglich anerkannt ist. Mit einem zeitsparenden und innovativen Konzept stellt sich dieses seit 2014 mit E-Learning Modulen und überarbeiteten Pflicht- und Wahlmodulen dar. Das Curriculum der DGZI ist seit über 10 Jahren eines der erfolgreichsten Curricula innerhalb der in der Konsensuskonferenz (KK) Implantologie organisierten Fachverbände.
Als Grundlage des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie, der gerade bei implantologisch geprägten Patienten einen hohen Stellenwert auf der Suche nach einem geeigneten Behandler hat, ist das aktuelle implantologische Curriculum der DGZI heute eine unerlässliche Grundlage der Qualifizierung junger Zahnärzte und Zahnärztinnen in Deutschland und Europa.
Zur Struktur des Curriculums klicken Sie hier.
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Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gern!
DGZI Geschäftsstelle
Fortbildungsreferat
Tel. 0211/16970-77
sekretariat@dgzi-info.de
Ihr Ansprechpartner in der DGZI Geschäftsstelle zu allen Fragen des Curriculums:
Katrin Wolters
Das International Medical College (IMC®) ist eine etablierte universitäre Fortbildungseinrichtung mit dem Ziel der berufsbezogenen Vermittlung von Fachkenntnissen durch praxisbezogene Lehrangebote auf den Gebieten der oralen Medizin. Zahnärzte mit eigener Praxis/Klinik können hier Zusatzqualifikationen im Rahmen universitärer und akkreditierter Studiengänge nach den Bologna-Kriterien erwerben. Nachfolgende Studiengänge werden angeboten:
Die praktische Ausbildung erfolgt unter Anleitung von erfahrenen und international anerkannten Universitätsprofessoren.
Informationen zum weiterführenden Masterstudiengang und zum Curriculum erteilt Ihnen die DGZI Geschäftsstelle.
Einsteiger und erfahrene Implantologen treffen sich regelmäßig, um eigene Fälle zu diskutieren, neue Literatur auszutauschen und sich gegenseitig beim Aufbau ihrer implantologischen Praxis zu helfen. Weiterbildung wird groß geschrieben und so besuchen sie gemeinsam Tagungen und Kongresse oder bereiten sich auf ihre eigene Referenten- und Autorentätigkeit vor. Auch an den Studien des wissenschaftlichen Beirates der DGZI beteiligen sich Mitglieder der Studiengruppen. Dieses Netzwerk steht allen Zahnärzten der Region kostenlos zur Verfügung. Die aktuelle Liste ebenso wie ein Verzeichnis der Studiengruppen ist im Implantologie Journal abgedruckt und im Internet abrufbar. Kollegialität wird in diesen Studiengruppen noch gepflegt.
Lokale Bisphosphonat-Applikation im Rahmen der Socket Preservation – eine tierexperimentelle Studie am Göttinger Minischwein
Influence of an ultrasonic cleaning and disinfection method for CAD/CAM abutment surfaces on cell viability and the inflammatory reaction in vitro
Senkung der inflammatorischen Gewebeantwort eines biphasischen Knochenersatzmaterials durch die Zugabe von hochdosierter Hyaluronsäure: Eine In-vitro-/In-vivo-Studie
Senkung der inflammatorischen Gewebeantwort eines biphasischen Knochenersatzmaterials durch die Zugabe von hochdosierter Hyaluronsäure: Eine In-vitro-/In-vivo-Studie
Individuelle Titan-mesh kombiniert mit Knochenersatzmaterial und autologen PRF (Platelet rich fibrin) zur 3D-Kieferrekonstruktion nach Tumorresektion
Alveolar Ridge Preservation mit einem Kollagenmaterial – Eine klinische randomisierte Studie
Periapikale Implantatläsionen (IPL) und Retrograde Periimplantitis (RPI) – zwei nicht klassifizierte Formen der Periimplantitis
Genauigkeit von hülsenlosen 3D-Bohrschablonen für die Insertion von einteiligen Keramikimplantaten – Eine prospektive klinische Studie
Steigerung der Zytokompatibilität von Abutmentmaterialien durch UV-Licht und Kaltplasma in vitro
Präzision von zahn- und schleimhautgetragenen Bohrschablohnen zur Insertion von kieferorthopädischen Mini-Implantaten im anterioren Gaumen: Eine Kadaverstudie
Knochenaugmentation und Sofortimplantation mittels allogenen Knochenringen
In-vivo-Analyse und inflammatorische Gewebeantwort einer nicht resorbierbaren PTFE-Membran für die gesteuerte Geweberegeneration
Eine polyphsosphatbeladene Fibroin-Membran als neues Hämostyptikum in der Implantologie – erste In-vitro-Ergebnisse
A comparative clinical study between crestal incision approach and kazanjian vestibuloplasty during ridge augmentation for an atrophied posterior mandible using bone block
Ultraschalldiagnostik bei Wundheilungsstörungen
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