Dr. Jan Hajto

Kurzvita

1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
1994 Promotion
Seit 1995 in der Gemeinschaftspraxis Hajtó & Cacaci in München niedergelassen
Seit 2005 Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde.
Langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen
Referent an verschiedenen Zahnärztekammern und Fortbildungsinstituten
2006 Autor des Buches „Anteriores – Natürliche schöne Frontzähne“
2007 Gründung der biodentis GmbH (www.absolute-ceramics.com)
Seit 2008 Mitglied der Geschäftsleitung der biodentis GmbH
Seit 2008 Referent im Rahmen des Curriculums zur Ausbildung zum Spezialisten für Ästhetische Zahnheilkunde der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde
Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, qualitative Zahnheilkunde und CAD/CAM
Seit 2010 niedergelassen in der Praxis für Ästhetische Zahnheilkunde München
Seit 2012 Referent im Rahmen des Curriculums für Ästhetische Zahnheilkunde der Zahnärztekammern Nordrhein, Westfalen-Lippe und Niedersachsen
2012 Co-Autor des Buches Adhäsive Zahneilkunde. Hrsg. Roland Frankenberger, Deutscher Ärzte-Verlag
2015 Gewinner des Forschungspreises Vollkeramik der AG Keramik
2018 Umfirmierung der Praxis in DENTAL TEAM Dr. Hatjó
Regelmäßige Vorträge und Kurse im In- und Ausland
Spezialist für Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin der DGÄZ
Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK

Artikel auf ZWP online

Cosmetic Dentistry 26.04.2018

Veneers – eine wertvolle Ergänzung für jede Praxis

Adhäsiv befestigte keramische Frontzahn-Veneers haben im Angebotsspektrum vieler Praxen hierzulande noch nicht den Stellenwert erlangt, der ihnen zustünde. Dr. Jan Hajto erläutert die richtige Indikationsstellung und korrekte Abgrenzung gegenüber den Alternativen Krone und Füllung. weiterlesen

Patienten 02.10.2017

Problempatienten mit stomatognath-fixierter psychogener Störung

Dieser Beitrag beschreibt Gemeinsamkeiten und Charakteristika von Patienten mit einer speziellen manifesten psychischen bzw. psychosomatischen Störung. Die dargestellten Sachverhalte und Überlegungen basieren auf den eigenen Erfahrungen. weiterlesen

Patienten 09.05.2017

Problempatienten mit stomatognath fixierter psychogener Störung

Dr. Jan Hajto beschreibt Gemeinsamkeiten und Charakteristika von Patienten mit einer speziellen manifesten psychischen bzw. psychosomatischen Störung. weiterlesen

Praxismanagement 30.09.2016

„Rechnet“ sich ein Intraoralscanner?

Erscheint einem Praxisinhaber die intraorale Scantechnologie aus fachlichen Gründen als interessant, so bleibt vor allem die Frage zu beantworten, wie sich der Einsatz eines solchen Gerätes in der Praxis aus wirtschaftlicher Sicht darstellen würde. weiterlesen

Branchenmeldungen 27.06.2016

Brückengliedauflagen vorhersagbar gestalten

Sicher haben Sie das auch schon erlebt: Eine Brücke, die aus dem Labor kommt, liegt an der Auflagefläche des Zwischengliedes nicht genauso an, wie Sie es sich wünschen. Dafür kommen zwei mögliche Ursachen in Betracht ... weiterlesen

Endodontologie 25.08.2015

Optimierte Präparation für Keramikinlays

Die orale Haltbarkeit von Keramikinlays ist insgesamt sehr gut. Bestimmt wird sie von patientenindividuellen Faktoren, vom Restaurationsmaterial und Adhäsivsystem sowie von der Art und Gestaltung der Präparation. weiterlesen

Cosmetic Dentistry 27.10.2014

Das gealterte Lächeln: Funktionelle und ästhetische Erwägungen

Wenn im Frontzahnbereich eine ästhetisch motivierte Behandlung der bleibenden Zähne geplant ist, dann kommen Überlegungen hinsichtlich der okklusalen Führung, der Phonetik, der Lippenunterstützung und der Unterkieferbewegungen ins Spiel. weiterlesen

Cosmetic Dentistry 11.10.2011

Vollkeramik in der Praxis: Ästhetisch und wirtschaftlich

Der Praktiker steht heute vor einer fast unüberschaubaren Vielzahl von neuen Optionen und Varianten von Dentalmaterialien. weiterlesen

Zahntechnik 28.02.2011

Digitale Vollanatomie - Keine Chance für Chipping

Zirkon oxidgestützte Einzelkronen gelten heute als klinisch bewährt. Allerdings gibt es gegenüber Metallkeramikkronen ein erhöhtes Auftreten kohäsiver lokaler Frakturen der Glaskeramikverblendung. weiterlesen