Seite 3
Monatsblatt: Oktober
Redaktion
Seite 5
Hausmitteilung
Redaktion
Seite 8
Leserservice
Redaktion
Seite 10
Politk & Meinung: Fokus
Redaktion
Seite 12
Politik: Meister des Scheins
Jürgen Isbaner
Seite 14
KZV-Wahlen, der selbstgewählte Gang in die totale Staatsmedizin
Dr. Dr. Joseph Kastenbauer
Seite 16
Wirtschaft: Fokus
Redaktion
Seite 18
Zahnersatz - Was ändert sich ab 2005? Teil 2
Rüdiger Saekel
Die befundbezogenen Festzuschüsse für Zahnersatz, die 2005 in Kraft treten, stellen eine bedeutsame Zäsur im zahnärztlichen Prothetiksektor dar. Teil 1 dieser zweiteiligen Reihe befasste sich mit der demografischen Bevölkerungsentwicklung und dem zukünftigen prothetischen Bedarf. Die Konsequenzen für die Zahnärzteschaft, die Zahntechnik und die Patienten sollen nun beleuchtet werden.
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Burnout - Wenn alles zu viel wird
Dörthe Huth
Die beruflichen Anforderungen an Zahnmediziner sind hoch, Stress und Überlastung an der Tagesordnung. Gerade Zahnärzte, die mit hohen Idealen an ihre Arbeit gehen, viel und engagiert arbeiten und einen hohen Verantwortungsdruck tragen, laufen Gefahr, durch die Dauerbelastungen ständig über ihre Grenzen zu gehen. Dazu wird der hoch strukturierte Arbeitsalltag von vielen Zahnärzten als einengend, unflexibel und wenig kreativ empfunden. Irgendwann kann dann das diffuse Gefühl die Oberhand gewinnen, dass einem alles irgendwie zu viel wird.
Seite 28
Wie man Zeit und Qualität gewinnt
Matthias Krack, Francesco Tafuro
Verlorenes Geld kann man ersetzen - verlorene Zeit nicht. Dieser Ausspruch gilt mittlerweile auch für die Zahnarztpraxis. Immer mehr Zahnärzte klagen über erheblichen Zeitmangel. Die Ursachen dafür sind oft ein zu hoher Patientendurchlauf bei stagnierenden oder gar sinkenden Umsätzen, zu viele Routinetätigkeiten oder eine zu starke Einbindung des Praxischefs in behandlungsfremde Abläufe. Die Zeitnot wiegt oft deshalb so schwer, weil sie den Zahnarzt nicht nur in seiner Handlungsfreiheit erheblich einschränkt, sondern auch Auswirkungen auf seine Motivation, sein körperliches und geistiges Wohlbefinden und in letzter Konsequenz auch auf die Qualität seiner Arbeit hat.
Seite 32
Chef sein, ja - aber bitte wie?
Bernd Sandock
Ein wichtiges Fundament für den Praxiserfolg ist die gut funktionierende Teamarbeit, was wiederum eine moderne, zielorientierte Mitarbeiterführung voraussetzt. Nur engagierte Mitarbeiter, die neben ihrem speziellen Verantwortungsbereich das Gesamt der Praxis im Auge behalten, leisten den gewünschten Beitrag. Aber Mitarbeiterführung läuft nicht von allein.
Seite 36
Neues von Charly
Redaktion
Die solutio GmbH, Gesellschaft für Software-Entwicklung und Praxismanagement in der Medizin, bietet ihre Praxismanagement-Software Charly ab sofort erstmals mit Schnittstellen zu FIBU-dent an, einer Entwicklung der Praxismanagement GbR, Hünstetten.
Seite 38
Der Advision-Steuertipp
advisa
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Rechtssicherheit ist planbar
Simone Möbus
Die Streitfreudigkeit der Patienten nimmt zu. Und was im Rahmen eines klärenden Gespräches zwischen Zahnarzt und Patient nicht bereinigt werden kann, landet vor Gericht.
Seite 41
Zahnärzteforum e.V.
Redaktion
Seite 42
Zahnärzteforum e.V.
Redaktion
Seite 43
Zahnärzteforum e.V.
Redaktion
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BEL und kein Ende?
Zahnärzteforum e.V.
Der Streit um die Erstattung von Laborleistungen ist nicht neu. Viele privaten Krankenversicherer stellen sich seit Jahren immer wieder auf den Standpunkt, ihren Versicherungsnehmern nicht mehr erstatten zu brauchen, als vom Zahnarzt nach dem Bundeseinheitlichen Leistungsverzeichnis (BEL) für gesetzlich versicherte Patienten abgerechnet werden darf. Dieser Auffassung tritt das Landgericht (LG) Köln in einem aktuellen Urteil erneut entgegen. Da eine ganze Reihe großer Versicherer angeführt von der DKV, ihren Sitz in der Domstadt haben und dort verklagt werden können, ist das Urteil sowohl für Patienten als auch für Zahnärzte von besonderem Interesse.
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Partnerfactoring
Zahnärzteforum e.V.
Kosteneinsparung um über 50 %. Beim Partnerfactoring, bei dem Sie und Ihr Laboratorium Hand in Hand arbeiten, können Sie Ihre Kosten für das Factoring um über 50 % senken.
Seite 46
Zahnärzteforum e.V.
Redaktion
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Wie viel Fortbildung braucht der Zahnarzt?
Dipl. -Kfm. Klaus-Dieter Thill
Fortbildung als gezielte Vertiefung existierender bzw. als Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten ist eine strategische Praxisentscheidung. Mit ihr werden nicht nur die Leistungsqualität, sondern auch die unternehmerische Grundsatzperspektive einer Zahnarztpraxis bestimmt. Fortbildung ist Gegenwarts- und Zukunftssicherung. Wie viel Fortbildung braucht ein Zahnarzt - diese Frage beantwortet Klaus-Dieter Thill.
Seite 52
Den Patienten als Ganzes sehen
Antje Isbaner
Um den Ursachen gesundheitlicher Probleme auf den Grund gehen zu können, muss man auch in der Zahnmedizin den Patienten in seiner Gesamtheit erfassen. Dabei zeigt sich oft ein sehr komplexes Wirkungsgefüge. Daher erfordert der verantwortungsbewusste Umgang mit der Gesundheit des Patienten auch eine ganzheitliche Herangehensweise des behandelnden Zahnarztes, welche wiederum durch eine entsprechende Qualifikation gestützt sein sollte.
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Qualifizierungsszenario: Ganzheitliche Zahnmedizin
Redaktion
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Qualifizierungsszenario: Ganzheitliche Zahnmedizin
Redaktion
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Qualifizierungsszenario: Ganzheitliche Zahnmedizin
PIN-Wand
Seite 62
Akademie: Fokus
Redaktion
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Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin - ein voller Erfolg
Redaktion
Am 10./11. September 2004 fand im Leipziger Hotel The Westin das 1. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin statt. Die Veranstaltung wurde von vier großen implantologischen Praktikergesellschaften, der DGZI, dem BDO, dem BDIZ/EDI und dem D.Z.O.I., unterstützt und hatte von Beginn an bundesweite Bedeutung, denn mehr als 80 % der Teilnehmer reisten aus den alten Bundesländern an. Neben Dr. Helmut Engels/Vorsitzender des BDIZ/EDI waren auch Dr. Rolf Vollmer/Vize-Präsident der DGZI, Dr. Volker Black/Vize-Präsident des D.Z.O.I. und der Präsident der DG MKG-Chirurgie, Prof. Rudolf Reich in Leipzig anwesend.
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Teammeetings - lästig oder effizient?
Redaktion
Kommt Ihnen das bekannt vor? Teammeetings, an denen nur ein Teil Ihrer Mitarbeiterinnen teilnimmt und diese auch nur halbherzig. Teammeetings, bei denen Sie die Hauptarbeit machen und Ihre Mitarbeiterinnen sich entspannt zurücklehnen. Teammeetings, bei denen sich nur warme Luft bewegt, sonst aber alles beim Alten bleibt.
Seite 72
Funktionelle Ästhetik und ästhetische Funktionalität
Redaktion
Dentale Prothetik ist ein Gemeinschaftsprodukt - und je besser die Teamarbeit zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient, desto harmonischer fällt die spätere Restauration aus. Unter dem Motto Kommunikation in Ästhetik fand Mitte September das 1st GC Forum in Köln statt. Mehr als 270 Kliniker, Techniker und Werkstoffkundler aus zehn europäischen Ländern informierten sich über naturidentische und funktionell-anatomische Zahnästhetik sowie effizientes Teamwork.
Seite 76
Point Seminars startet neues Kursprogramm
Piet Troost, Zahnarzt-Trainer
In diesen Tagen erscheint das brandneue Kursprogramm der Point Seminars GmbH. Zum ersten Mal stellt Piet Troost sein Point-Team aus dem Point-Center als Referententeam vor. Das Programm konnte dadurch um hochaktuelle Themen wie Ästhetik, Endodontie und Implantologie erweitert werden.
Seite 80
Zahnmedizin & Praxis: Fokus
Redaktion
Seite 82
Tinnitus-Behandlung mit CMD-Therapie
Dr. med. dent. Christian Köneke
Wirksame und gesicherte Behandlungsmethoden gegen die störenden Ohrgeräusche gibt es wenige. In einigen Fällen kann eine zahnärztliche CMD-Therapie eine Entlastung bringen. Für einen Behandlungserfolg ist jedoch das rechtzeitige Eingreifen des Zahnarztes von Bedeutung.
Seite 88
Hypnose in der zahnärztlichen Praxis
Regina Walter
Die Angst vor dem Zahnarzt ist ein Problem, das in den letzten Jahren trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten und dem Einsatz von Lokalanästhetika stark zugenommen hat. Der Einsatz von Hypnosetechniken bietet dem behandelnden Arzt die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln den Patienten zu beruhigen und in eine entspannte Situation zu versetzen. Das bedeutet Stressabbau für den Patienten und den Zahnarzt.
Seite 92
... und es rechnet sich doch
Dr. Wilhelm Schneider
Die Studiokamera zoomte den Interviewten auf den Bildschirm. Im Hintergrund wanderte das Logo ZDF Gesundheitsmagazin Praxis aus dem Bild. Und es ist tatsächlich so, dass mit Vollkeramik erheblich mehr gesunde Zahnsubstanz erhalten werden kann als mit Metallrestaurationen. Seit fünf Minuten stand Professor Weber, Vorsitzender der DGZMK, dem ZDF-Moderator Rede und Antwort zum therapeutischen Wert vollkeramischer, metallfreier Füllungen und Kronen. Dass hierzu nicht einmal ein Abdruck im Mund des Patienten genommen werden muss, belegte die anschließend eingespielte Filmsequenz mit dem CEREC 3-System.
Seite 102
Instrumentenreinigung - Technik, die absolute Hygiene garantiert
Dr. Volkmar Riemer
Die gesicherte Reinigung und Desinfektion kontaminierter Instrumente gehört zu den vorrangigsten Hygieneanforderungen in der Zahnmedizin. Von wissenschaftlicher Seite wird dabei schon auf Grund gestiegener Personenschutzbestimmungen der maschinellen Vorgehensweise gegenüber der manuellen Instrumentenaufbereitung der Vorzug gegeben. Deshalb hat sich beispielsweise die Praxis von Dr. Volkmar Riemer für das standardisierte und validierte Desinfektionsverfahren in Form des chemo-thermischen Reinigungssystems IRA-100 entschieden, welches zudem zu einer deutlichen Zeit- und Kosteneinsparung führt.
Seite 104
Dissertationspreis 2004 - Zahnersatz aus phonetischer Sicht
Redaktion
Am 6. Oktober wurde in Hamburg während der Pressekonferenz des Kuratorium perfekter Zahnersatz - neben Diskussionen zum Thema Zahnersatz 2005 - auch der alljährliche Dissertationspreis verliehen. Dr. Kai Steffen Klimek gewann mit seiner Arbeit Zum Einfluss der Gaumengestaltung von Oberkiefer-Totalprothesen auf die Sprachlautbildung.
Seite 106
Zahnmedizin & Praxis: Produkte
Redaktion
Seite 114
Dentalwelt aktuell: Fokus
Redaktion
Seite 116
Geld & Perspektiven: Fokus
Redaktion
Seite 118
Mit Augenmaß verdienen
Wolfgang Spang
Wer heutzutage mit seinen Geldanlagen fünf Prozent im Jahr erzielt, der kann schon richtig froh sein. Die meisten Anleger verdienen weniger. Nicht wenige haben deshalb resigniert und parken seit Monaten ihr Geld auf Geldmarktfonds. Andere Anleger suchen ihr Heil mit merkwürdigen und hoch spekulativen Anlagen, die angeblich immer positive Erträge abwerfen sollen. Weder der eine Weg noch der andere macht Anleger auf die Dauer froh.
Seite 120
Mehr Liquidität durch Sale & Lease-Back
Redaktion
Was in der Großindustrie bereits seit Jahren praktiziert wird, hält nun auch in Arztpraxen Einzug: Das Erfolgsprinzip heißt Sale & Lease-Back und bezeichnet einen standardisierten wirtschaftlichen Vorgang rund um die technische Einrichtung von Praxen und Kliniken.
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Lebensart: Trend
Redaktion
Seite 124
Irland - the green side of life
Kristin Pakura
Denkt man an Irland schweifen die Gedanken zu nassen Regentagen, zarten Nebelschwaden, die sich zwischen sanften Hügel schlängeln, grünen Wiesen und Weiden und geduldigen Schafen. Doch die kleine Insel hat neben Sonnentagen noch weit mehr zu bieten.
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Impressum
Redaktion
Seite 129
Kleinanzeigen
Redaktion
Seite 130
Wissenscheck
Martin Hausmann