FVDZ-Landesverband Westfalen-Lippe. In einer bewegenden konstituierenden Versammlung hat die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) einen bedeutenden Neuanfang eingeläutet. Drei neue Vorstandsmitglieder sind vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ).
E-Paper PDFZehn Jahre sind seit der vom Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Euroa e.V. (BDIZ EDI) veranlassten Verfassungsbeschwerde gegen die GOZ 2012 vergangen, der Punktwert ist aber unverändert geblieben. Im Interview mit der dzw erläutern Christian Berger, Präsident des BDIZ EDI, und Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Justiziar des BDIZ EDI, ihre neue Strategie, die auf eine Klageerhebung vor dem Verwaltungsgericht Berlin setzt.
E-Paper PDFWie angekündigt fordert der BDIZ EDI in Person seines Justiziars Prof. Dr. Thomas Ratajczak eine Stellungnahme von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) hinsichtlich der Nichtanpassung des GOZ-Punktwertes seit 65 Jahren. Die Rechtsanwaltskanzlei Ratajczak & Partner aus Sindelfingen vertritt sechs klagewillige Zahnärzte. Sollte das BMG nicht innerhalb der Fristsetzung positiv reagieren, beschreiten die sechs Zahnärzte den Klageweg vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
E-Paper PDFAntiker als antik: Auch 2023 ist der GOZ-Punktwert unverändert wie im Jahr 1988 – für viele Zahnärzte und standespolitisch Wirkende ein Skandal! Dagegen läuft die Bundeszahnärztekammer seit Jahren Sturm. Für eine faire und zeitgemäße Vergütung bereitet sie jetzt eine Verfassungsbeschwerde vor. Die Frage bleibt: Wird 2023 endlich die Wende bringen? Dr. Romy Ermler, BZÄK-Vizepräsidentin, erläutert die Verfassungsbeschwerde der BZÄK.
E-Paper PDFDer BDIZ EDI legt auch im Jahr 2022 wieder die „BDIZ EDI-Tabelle“ als wertvolle Übersichtsinformation zur Relation der zahnärztlichen bzw. ärztlichen Gebührenordnungen vor. Für die BEMA-Leistungen wird jeweils dargestellt, welche maximale Behandlungszeit das Honorar finanziert. Die BDIZ EDI-Tabelle geht dabei von einem aktualisierten Mindesthonorarumsatzbedarf pro Stunde von 320 Euro aus.
E-Paper PDFFVDZ-Landesverband Westfalen-Lippe. In einer bewegenden konstituierenden Versammlung hat die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (ZÄKWL) einen bedeutenden Neuanfang eingeläutet. Drei neue Vorstandsmitglieder sind vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ).
E-Paper PDFZehn Jahre sind seit der vom Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Euroa e.V. (BDIZ EDI) veranlassten Verfassungsbeschwerde gegen die GOZ 2012 vergangen, der Punktwert ist aber unverändert geblieben. Im Interview mit der dzw erläutern Christian Berger, Präsident des BDIZ EDI, und Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Justiziar des BDIZ EDI, ihre neue Strategie, die auf eine Klageerhebung vor dem Verwaltungsgericht Berlin setzt.
E-Paper PDFWie angekündigt fordert der BDIZ EDI in Person seines Justiziars Prof. Dr. Thomas Ratajczak eine Stellungnahme von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) hinsichtlich der Nichtanpassung des GOZ-Punktwertes seit 65 Jahren. Die Rechtsanwaltskanzlei Ratajczak & Partner aus Sindelfingen vertritt sechs klagewillige Zahnärzte. Sollte das BMG nicht innerhalb der Fristsetzung positiv reagieren, beschreiten die sechs Zahnärzte den Klageweg vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
E-Paper PDFAntiker als antik: Auch 2023 ist der GOZ-Punktwert unverändert wie im Jahr 1988 – für viele Zahnärzte und standespolitisch Wirkende ein Skandal! Dagegen läuft die Bundeszahnärztekammer seit Jahren Sturm. Für eine faire und zeitgemäße Vergütung bereitet sie jetzt eine Verfassungsbeschwerde vor. Die Frage bleibt: Wird 2023 endlich die Wende bringen? Dr. Romy Ermler, BZÄK-Vizepräsidentin, erläutert die Verfassungsbeschwerde der BZÄK.
E-Paper PDFDer BDIZ EDI legt auch im Jahr 2022 wieder die „BDIZ EDI-Tabelle“ als wertvolle Übersichtsinformation zur Relation der zahnärztlichen bzw. ärztlichen Gebührenordnungen vor. Für die BEMA-Leistungen wird jeweils dargestellt, welche maximale Behandlungszeit das Honorar finanziert. Die BDIZ EDI-Tabelle geht dabei von einem aktualisierten Mindesthonorarumsatzbedarf pro Stunde von 320 Euro aus.
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