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Profil
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Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc.

Geleitstr. 68
63456 Hanau/Klein-Auheim
Deutschland
Vita anzeigen

Kurzvita

  • Nach Examen fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der prothetischen Abteilung der Georg-August-Universität Göttingen beschäftigt
  • 1998/1999 Gastprofessur an der Harvard Dental School in Boston/USA an
  • Lehrbeauftragter der Universität Göttingen.
  • Seit 2002 in einer Gemeinschaftspraxis in Hanau/Klein-Auheim niedergelassen.
  • Zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Parodontologie
  • 2007 Master of Science in Oral Implantology
  • 2009 Master of Science in Periodontology
  • 2009 Zweiter Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie für den besten wissenschaftlichen Vortrag
  • September 2011 Auszeichnung der wissenschaftlichen Leistung mit dem Implantatforschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
  • Juni 2013: Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • Zahlreiche nationale und internationale Publikationen und Vorträge
  • 2017 Gewinner des Forschungspreises der AG Keramik

Artikel auf ZWP online

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Implantologie 18.01.2013

Individuelle Abutments im Seitenzahnbereich

Individuelle Abutments bieten unabhängig vom Werkstoff klinisch relevante Vorteile durch eine verbesserte Retention provisorisch zementierter Restaurationen, ein einfacheres Entfernen von Zementüberschüssen sowie dem vereinfachten prothetischen Ausgleich suboptimaler Implantatpositionen. weiterlesen
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Zahntechnik 21.06.2012

Vollkeramische Abutments – Vorbereitung und Design

Der Vorteil der individuell gefertigten Abutments liegt in der optimalen Unterstützung der späteren vollkeramischen Restauration. Die Form des Abutments bietet meist eine bessere Retention als ein konfektioniertes Abutment. Durch das CAD-Verfahren kann der Aufbau zudem op­timal an das vorhandene Platzangebot angepasst werden. weiterlesen
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Implantologie 18.05.2012

CAD/CAM-gefertigte implantatgetragene Stege

Bislang war es nur möglich, den Steg mittels CAD/CAM-Verfahren zu fertigen. Die 2-in-1-Technik ermöglicht nun erstmals die komplette CAD/CAM-Fertigung sämtlicher metallischer Komponenten einer stegretinierten Deckprothese aus nur einem Material, ohne dass artfremde Materialien durch Fügung kombiniert werden müssen. weiterlesen

Artikel in Publikationen

Erwähnungen auf ZWP online

Poster im Rahmen der Digitalen Poster-Präsentation zum 3. DIKON in Berlin

Microbiological findings and aMMP-8 for detection of periimplant disease in patients under supportive implant therapy

ePaper