Als Folge rückläufiger Patientenzahlen mussten die Zahnärzte vor allem zu Beginn der Pandemie deutliche Umsatzeinbußen verzeichnen, im April 2020 sind die Einnahmen bei privatärztlichen Leistungen um rund 50 Prozent zurückgegangen.
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Bislang galt: Nur wer zu Hause ein eigenes Arbeitszimmer hatte, konnte seine Kosten dafür von der Steuer absetzen. Mit der neuen, im Dezember beschlossenen Homeoffice-Pauschale ändert sich das.
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Ab einem gewissen Zeitpunkt stellt sich jungen Zahnmedizinern die Frage, ob für sie eine Umsatzbeteiligung sinnvoll ist. Ausschlaggebend sind die Honorarumsatzstärke und das Potenzial.
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Wer als Arbeitgeber die Möglichkeiten kennt, die das Lohnsteuerrecht bietet, kann sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Experte Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff erklärt das kleine ABC der Gehaltsextras.
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Der Bürokratieaufwand in den Praxen ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Zusätzlich belastet die Corona-Pandemie die Vertragsärzte und -psychotherapeuten mit komplexen Regelungen und unklaren Zuständigkeiten.
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Berufsträger und ihre Mitarbeiter müssen derzeit aufgrund von Corona auf digitale Fortbildungsangebote ausweichen. Positiver Nebenaspekt: Fortbildungskosten lassen sich in voller Höhe als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen.
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Bei Vorsorge- und Reha-Maßnahmen gab es einen Rückgang 15,2 Prozent, bei zahnärztlicher Behandlung von 3,6 Prozent, beim Zahnersatz von 9,0 Prozent und bei Heilmitteln von 1,8 Prozent.
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Von zu Hause arbeiten wegen der Ausbreitung des Coronavirus? In manchen Firmen ist das Realität. Arbeitnehmer können in diesem Fall unter Umständen die Kosten für ein Arbeitszimmer absetzen.
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Ein halbes Jahr für den Staat, ein halbes Jahr für sich selbst: Nach einer Prognose des Steuerzahlerbunds bleibe erst ab heute, 17.30 Uhr, für Bundesbürger bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmerhaushalt von Lohn und Gehalt etwas übrig.
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Die Anpassung der Höhe des gesetzlichen Mindestlohns ist beschlossene Sache: Eine Anhebung auf 9,50 Euro zum 1. Januar 2021 und auf 9,60 Euro zum 1. Juli 2021 sowie auf 9,82 Euro zum 1. Januar 2022 und auf 10,45 Euro zum 1. Juli 2022.
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Arztpraxen, die Gebäudeflächen anmieten, verlieren jedes Jahr unbemerkt Tausende Euro aufgrund von Fehlern in Nebenkostenabrechnungen. Die wenigsten Gewerbeabrechnungen sind zu hundert Prozent korrekt.
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Die Unsicherheit in Deutschlands Zahnarztpraxen wächst zunehmend. Unabhängig von der Handhabung in den einzelnen Praxen, werden alle Inhaber mit einem Umsatzrückgang und somit mit einem vorübergehenden Liquididätsengpass zu kämpfen haben.
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Bund und Länder bieten Unternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern die Möglichkeit, die durch die aktuelle Krise verursachten Liquiditätsengpässe abzumildern. ZWP online-Autor Marcel Nehlsen gibt einen Überblick.
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Es existiert eine Fülle von Informationen über Fördermittel für bestehende Praxen oder Existenzgründer, die zu sichten und zu sortieren Geduld und Nerven erfordern. Die größte Hürde stellen dabei sicher der Antragsprozess und der nicht vorhandene Überblick dar.
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Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank das zahnärztliche Investitionsverhalten. Dieser Beitrag zeigt die zentralen Ergebnisse für 2018.
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