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Seite 3
Editorial: Diagnostik in der Parodontologie ist von fundamentaler Wichtigkeit
Henner Bunke
n unserer Bevölkerung ist die Parodontitis bekanntermaßen eine chronische, multifaktorielle Infektionserkrankung, an der circa zehn bis 20 Prozent der über 35-jährigen Deutschen schwer erkrankt sind. Von der leichteren Variante sind deutlich mehr Menschen betroffen. Neueste Daten dazu werden Mitte August dieses Jahres im Rahmen der Ergebnisvorstellung der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) veröffentlicht...
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Seite 6
Fokus Wirtschaft
Redaktion
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Seite 8
ZWP online: Ticker
Redaktion
In jeder Ausgabe der ZWP fi nden Sie aktuelle Zahlen, News und Funktionen des Nachrichtenportals www.zwp-online.info.
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Seite 10
Praxismanagement: Controlling in Zahnärzte-MVZund Mehrbehandlerpraxis (Teil 5)
Maike Klapdor
„BWL-Fitness“ Der Nutzen eines systematischen Controllings wird in den meisten Praxen vollkommen unterschätzt. Dabei hat Praxiscontrolling im Dickicht der Komplexität, die in einer Mehrbehandlerpraxis naturgemäß bei Überschreiten einer gewissen Größe entsteht, die Funktion des Leuchtturms.
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Seite 16
Das kleine ABC für eine professionelle Praxiswebsite
Christoph Sander
Wer meint, eine Praxiswebsite könne man wie in einem Katalog bestellen – Ankreuzen, Lieferung, fertig – irrt. Es reicht heute auch bei Weitem nicht mehr aus, selbst von der eigenen Website überzeugt zu sein, sondern man muss andere überzeugen.
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Seite 20
Existenzgründung mit Zukunft (Teil 3)
Thies Harbeck
Es gibt immer nur einen richtigen Weg – den eigenen. Diese Aussage klingt wie ein Kalenderspruch, enthält jedoch, was die Planung der eigenen Praxis betrifft, einen wahren Kern. Existenzgründung ist in der Regel
ein einmaliger Prozess und jede Neugründung oder Übernahme hat individuelle, von der Ausgangssituation abhängige Schwerpunkte. Ein Raster, das sich auf eine Vielzahl von Existenzgründungen legen lässt, ist deshalb kaum darstellbar.
Die beiden vorangehenden Teile zum Thema zeigen jedoch, dass Zahnärzte typische Anfängerfehler vermeiden können. Ebenso wie es Sinn ergibt, auf bestimmte Erfahrungswerte zu vertrauen.
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Seite 22
Win-win-Situation: Vielfalt im Personal birgt Vorteile für die gesamte Praxis
Kirsten Gregus
In einer Zahnarztpraxis gibt es klare Anforderungsprofile, die ein jeder Mitarbeiter – so wird es zumindest in der traditionellen Arbeitswelt gehandhabt – erfüllen muss. Aber sollte sich die Arbeitsverteilung nicht vielmehr an den Fähigkeiten der Teammitglieder orientieren? „Die optimale Lösung ist eine Mischung aus beidem“, sagt Katrin Schütterle, Abteilungsleiterin Kommunikation und Kooperation der goDentis und Expertin der bundesweiten gründerinnenagentur (bga), einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). „Natürlich müssen Arbeitsaufträge“, so Schütterle weiter, „klar definiert sein. Gleichzeitig arbeitet jeder Mensch jedoch am besten, wenn er seine individuellen Stärken einsetzen kann“.
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Seite 24
Recht: Schlechte Praxisverträge können teuer werden
Anna Stenger, LL.M.
Kommt es zwischen Praxispartnern zum Streit oder gar zur Trennung, kostet das Zahnärzten leider häufig nicht nur
viel Nerven, sondern auch viel Geld. Meistens liegt das an einem schlechten Praxisvertrag. Der Fehler wurde also bereits zu Beginn der Zusammenarbeit gemacht. Dies trifft nicht nur auf Praxisverträge zu. Gleiches gilt oft auch für sonstige Verträge, wie Miet- und Arbeitsverträge
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Seite 25
Ivoclar Vivadent GmbH
Seite 28
Weniger Geld für Werbung ausgeben – das will ich auch
Christoph Sander
Im Einzelhandel werden zwischen fünf und zehn Prozent des Umsatzes für Marketing bzw. Werbung ausgegeben, im Gesundheitswesen doppelt so viel. Die Zahnmedizin ist marketingmäßig branchenvergleichbar: Zwar haben viele Praxen noch gar kein oder nur ein kleines Budget für Werbung eingestellt, nicht wenige aber geben hohe fünf- oder gar sechsstellige Beträge pro Jahr aus...
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Seite 29
SICAT GmbH & Co. KG
Seite 30
Umsatzsteuerjahreserklärungen: Steuerfreie oder steuerpflichtige Leistungen bei Ärzten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eyk Nowak
Gemäß § 4 Nr. 14a Umsatzsteuergesetz sind Heilbehandlungen im Bereich der Humanmedizin, die im Rahmen der Ausübung der Tätigkeit als Arzt oder Zahnarzt durchgeführt werden, umsatzsteuerfrei. Was viele Zahnärzte aber nicht wissen ist, dass sie, trotz der Erbringung von im Wesentlichen steuerfreien Umsätzen, umsatzsteuerliche Unternehmer gemäß § 2 UStG sind.
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Seite 32
Abrechnungs-Tipp: Wie viele Wurzelkanäle hat ein Zahn?
Dr. Dr. Alexander Raff
Die Erstattung einer endodontischen Be handlung wird von Versicherungen häufig auf die „üblicherweise vorhandenen“ Wurzelkanäle eingeschränkt. Damit wird quasi unterstellt, dass mehr Kanäle abgerechnet als behandelt wurden
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Seite 34
Abrechnungs-Tipp: Der präendodontische Aufbau
Judith Kressebuch
Soll bei Zähnen, die stark geschädigt sind und einen großen Verlust von Zahnhartsubstanz aufweisen, eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden, ist es oftmals nötig, den Zahn vor Beginn der endodontischen Behandlung umfangreich aufzubauen. Häufig sind Zähne betroffen, die bereits eine Wurzelfüllung hatten oder gar eine alte Stiftverankerung aufweisen...
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Seite 36
Abrechnungs-Tipp: Mangelhafte Aufklärung – Zahnarzt verurteilt!
Gabi Schäfer
Die Pressestelle des Oberlandesgerichts Hamm hat am 18. Mai 2016 eine Mitteilung herausgegeben, bei der es um die Verurteilung eines Zahnarztes wegen mangelhafter Aufklärung geht...
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Seite 37
Shofu Dental GmbH
Seite 38
Fokus: Endodontie/ Zahnerhaltung
Redaktion
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Seite 42
Endodontische Schmerzbehandlung an Molaren
Dr. David Jelencsics
Der primäre Faktor in der endodontischen Schmerzbehandlung ist die Differentialdiagnose von
pulpalen und periapikalen Schmerzen. Bei periapikalen Schmerzen müssen die radiologischen und klinischen Symptome von Parodontitis apicalis acuta, Parodontitis apicalis chronica (Granulom, Zyste) sowie akuter und chronischer apikaler Abszesse differenziert werden. In den hier erläuterten Fallbeispielen wurde eine Exazerbation von Parodontitis apicalis chronica (Fall 1) sowie eine irreversible Pulpitis (Fall 2) diagnostiziert. In beiden Fällen war daher eine endodontische
Behandlung erforderlich.
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Seite 44
Funktion und Ästhetik vereint: Seitenzahnrestauration mit Bulk-Fill-Composite
Dr. Michael J. Koczarski
Die Entfernung insuffizienter Seitenzahnfüllungen kann für den Kliniker eine Herausforderung dar-
stellen. Denn zur Wiederherstellung einer Restauration mit dichtem Randschluss und der Beachtung der funktionellen
Parameter gesellt sich in zunehmendem Maße die Forderung nach einer ästhetischen Zahnform. Bei der Anwendung der konventionellen Schichttechnik können, aufgrund des Schrumpfungsstresses, eine mangelhafte Randqualität sowie Lufteinschlüsse zwischen den Komposit-Inkrementen auftreten. Damit erhöht sich das Risiko einer Sekundarkaries. Eine einzigartige Alternative bieten hierbei Bulk-Fill-Komposite.
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Seite 45
W&H Deutschland GmbH
Seite 48
Befestigungsprotokoll für indirekte Keramikrestaurationen
Dr. Olivier Etienne
Die indirekt verklebte Keramikrestauration ist eine der bevorzugten Versorgungen nach Verlust von Zahnsubstanz. Ihre durchschnittliche Erfolgsquote über einen Zeitraum von zehn Jahren wird auf über 95 Prozent für
gepresste und auf über 90 Prozent für gefräste Keramikrestaurationen1 angesetzt. Bei den festgelegten Erfolgsfaktoren sind das Fehlen okklusaler Parafunktionen und die Qualität der Befestigung am Zahn entscheidend.2 Dabei wird die Befestigung mit kunststoffmodifizierten Glasionomerzementen mehr und mehr durch adhäsive Zemente ersetzt, die inzwischen im Hinblick auf Ästhetik und Haltbarkeit als das effizienteste Befestigungsverfahren angesehen werden.
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Seite 52
Bleaching devitaler Zähne – Zusatzleistung Endodontie
Jenny Hoffmann
Die Endodontie hat in erster Linie den Erhalt des Zahns und seiner Funktion im Blick. Dabei steht die Ästhetik oftmals zurück. Sie ist jedoch ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit des Patienten und ein wesent-
licher Baustein einer ganzheitlichen Versorgung. Es lohnt sich daher, das Spektrum der endodontischen Leistungen um Methoden wie das interne Bleaching zu ergänzen, mit denen das ästhetische Bild wiederhergestellt werden kann.
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Seite 54
Interview : „Nur das, was man sieht, kann man behandeln“
Dorothee Holsten sprach mit Sandra Guggenberger
Sandra Guggenberger ist seit 2003 Endodontie-Spezialistin und in ihrer modernen Praxis im Herzen von
München mit Instrumenten diverser Anbieter breit aufgestellt. Sie hat die sukzessive Entwicklung des Komet Endo-
dontie-Sortimentes zum Vollanbieter verfolgt und leitet daraus wertvolle Tipps für die Kollegen ab – für Einsteiger, Umsteiger und alle jene, die sich vor endodontischen Behandlungen bisher eher scheuten.
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Seite 57
DPXCL6 und TPXCL6: Neues und Bewährtes im ER-System
Komet Praxis-Tipp
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Seite 58
Forkus: Dentalwelt
Redaktion
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Seite 60
Interview: Parodontologie ist Teamarbeit – Neue Kursreihe für das gesamte Praxisteam
Jürgen Isbaner sprach mit der Referentin DH Annkathrin Dohle (Marburg)
Ende September startet in München unter dem Titel „Parodontologische Behandlungskonzepte“ eine neue dreiteilige Fortbildungsreihe für Einsteiger und Fortgeschrittene. Parallel zum Basiskurs für Zahnärzte bietet die OEMUS
MEDIA AG einen Kompaktkurs für das zahnärztliche Prophylaxeteam an. Über diesen Intensivkurs sprachen wir mit der Referentin DH Annkathrin Dohle (Marburg).
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Seite 62
Zahnarzt + glücklich: Das komplexe Drumherum auf dem Weg zum Ziel
Konstantin Reibold
Schon das Studium zeigt, dass ein Zahnarzt mehrere anspruchsvolle Rollen zugleich ausfüllen muss: Facharzt, Psychologe, Motivierer. Mit dem Start ins Berufsleben erweitert sich dieses Spektrum um ein Vielfaches: Jetzt kommen Führungskraft, Marketingexperte und Betriebswirtschaftler hinzu. Außerdem sind immer wieder Geduld und Zugewandtheit, Verständnis und Kommunikationsgeschick gefragt. Viele dieser Punkte stehen beim klassischen Zahnmedizinstudium jedoch nicht auf der Agenda. Ein zielgerichtetes Coaching bietet hier die Möglichkeit, diese zusätzlichen Anforderungen
in Bezug auf die eigenen Stärken und Schwächen zu begreifen und sie bestmöglich zu erfüllen.
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Seite 63
Ultradent Products GmbH
Seite 64
Interview: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“
Jenny Hoffmann sprach mit Dr. Rudolf Hellmuth
Dr. Rudolf Hellmuth weiß, dass gute Zahnheilkunde Geduld und Zeit benötigt. In seiner Praxis im bayerischen Eching dreht sich alles um den langfristigen Erhalt und die Wiederherstellung der natürlichen Zahngesundheit. Wie sich dieses Konzept auf zeitgemäße Weise mit modernen Mitteln umsetzen lässt, erklärt der Zahnarzt im folgenden Interview.
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Seite 66
Interview: Mit SAF am Puls der Zeit
Lisa Schmalz sprach mit Uli Baum
Die Self-Adjusting-File (SAF) aus dem Hause ReDent Nova setzt neue Standards
im Bereich der Endodontie. Mit ihrer Fähigkeit, dreidimensional zu reinigen und auszuformen, repräsentiert die SAF einen Paradigmenwechsel bei den modernen endodontischen Behandlungsmethoden. Lisa Schmalz, Endodontie Journal, sprach mit Uli Baum von ReDent Nova über die Entstehung des Feilensystems, die entscheidenden Vorteile und die Handhabung dieser neuartigen Technologie.
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Seite 68
Fokus: Praxis
Redaktion
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Seite 70
Mit zuckerfreiem Kaugummi durch den Tag
Lisa Schmalz
Karies gehört zu den häufigsten Krankheiten überhaupt: Nur 1 Prozent der über 34-jährigen Deutschen hat ein kariesfreies Gebiss.1 Dabei gibt es wissenschaftlich nachgewiesene Basis-Prophylaxemaßnahmen, mit denen ein zahngesundes Gebiss bis ins hohe Alter künftig die Regel sein kann. Eine davon ist genauso einfach wie hilfreich und praktisch: das Kauen zuckerfreier Kaugummis nach Snacks und Mahlzeiten! Dies gilt besonders in Zeiten veränderter Essgewohnheiten...
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Seite 72
Freiliegende Wurzeln und Furkationen – die schleichende Gefahr
Dr. Roschan Farhumand
Häufig liegen in fortgeschrittenen Fällen der Parodontitis die Wurzeln und Furkationen der Seitenzähne frei. Besonders bei Letzteren siedeln sich Bakterien verstärkt an und sorgen für Entzündungen, die ohne tägliche Mundhygiene kaum beherrschbar und nur schwer therapierbar sind. Neben der konventionellen Parodontalbehandlung werden auch chirurgische Maßnahmen eingesetzt, um die schwer zugänglichen Schmutznischen zu beseitigen und die Reinigungsfähigkeit wieder herzustellen bzw. die Bereiche so zu gestalten, dass sie wieder mit Gewebe bedeckt oder gefüllt sind und damit keine Schlupfwinkel mehr für Bakterien darstellen.
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Seite 74
Tofflemire-Ringmatrizensysteme: Einmalartikel vs. Mehrfachverwendung
Dr. Markus Th. Firla
Insbesondere kompliziert aufgebaute Matrizen für Seitenzahnfüllungen bewirken bei der hygienisch korrekten Aufbereitung und der wiederverwendungsgerechten Vorbereitung einen zeitaufwendigen und arbeitsintensiven Handlungsablauf. Der Einsatz von geeigneten Einmalmatrizen kann diese Problematik durchaus kostenneutral lösen.
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Seite 77
30. Jahrestagung der DGZ gemeinsam mit der DGPZM und der DGR²Z
Seite 78
Zementieren leicht gemacht
Marie-Luis Folz-Pastior
Das adhäsive Kompositsystem PANAVIATM V5 (Kuraray Noritake) wurde im vergangenen Jahr als Erweiterung zur bestehenden PANAVIATM-Produktpalette auf den Markt gebracht und verspricht ein „einfaches und entspanntes Zementieren“ sowie Langzeiteffekte bei allen prothetischen Versorgungen. Die Praxisgemeinschaft Folz-Pastior/Pastior im bayerischen Germering hat als langjähriger Anwender von PANAVIA in seiner jeweils aktuellen Variante die
Applizierbarkeit des Kompositzementes in über 200 Anwendungen getestet. Der anfänglichen Skepsis folgte eindeutiger Zuspruch für das innovative Material.
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Seite 80
Gesund beginnt im Mund: Probiotika für die Mundflora
Benedikta Springer
Plaque und lokale Entzündungszeichen der Gingiva sind im Behandlungsalltag bei vielen
Patienten zu beobachten. So liegt eine moderate Parodontitis bereits bei 12,6 Prozent der Jugendlichen, 52,7 Prozent
der Erwachsenen und 48,0 Prozent der Senioren vor.1 Gefragt sind daher gut verträgliche Präparate, die zusätzlich zu
der zahnärztlichen Behandlung die Zahnfleischgesundheit effektiv unterstützen.
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Seite 82
Hygiene mit Qualität: Keine Angst vor der Praxisbegehung
Jenny Hoffmann
Die jüngste Vergangenheit zeigt, dass die Zahl an Praxisbegehungen rasch zunimmt. Viele Zahnärzte denken mit einem mulmigen Gefühl an diesen unausweichlichen Termin, weil sie nicht wissen, was auf ihre Praxis zukommt. Mit einem strukturierten Management und der Nutzung hilfreicher Technologien für die Hygiene kann aber bereits im Praxisalltag sukzessive der Weg zu einer entspannten Begehung geebnet werden.
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Seite 85
Hygiene-Tipp: Rohstoffkreisläufe dentalmedizinischer Abfälle in Deutschland (Teil 6)
Carola Hänel
Nach Hinweisen zur Entsorgung von medizinischen Elektrogeräten in den letzten beiden Ausgaben in Bezug auf Hersteller und Handel, stellt sich nun die Frage, ob auch den Betreibern der Geräte Pflichten obliegen. Aus Sicht des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) gibt es hierzu folgende Regelungen
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Seite 86
Produkte
Redaktion
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Seite 97
6. Jahrestagung der DGET
Seite 98
Impressum/ Inserentenübersicht
Redaktion
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Seite 99
Parodontologische Behandlungskonzepte für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis