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Profil
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Jürgen Pischel



Deutschland
Vita anzeigen

Kurzvita

  • 1960 bis 1966 Studium in Graz, Dipl.-Ing.-Wirtschaftsingenieurwesen
  • ab 1963 parallel zum Studium Volontariat an einer Tageszeitung (Feuilleton-Redaktion), später Korrespondent in Afrika
  • 1968 bis 1969 stellvertretender Pressesprecher der F.D.P.
  • 1969 bis 1974 Gründung, Leitung und Mitinhaber einer PR-Agentur gemeinsam mit Kienbaum-Unternehmensberatung für institutionelle und politische Public Relations; Ausbau zur damals bedeutendsten PR-Agentur in Deutschland
  • 1974 bis 1986 PR-Consultant in Bonn für Verbände und Unternehmen im politischen Raum –
  • Publizist für Themen Gesundheit/Medizin
  • Seit Mitte der 70er Jahre Dozent in zahlreichen Seminaren in den Gebieten: Direktvertrieb (Verkäuferschulung und Verkaufsförderung), Marketing und Management in der Medizin sowie Universitäts-Lehrverpflichtungen.
  • 1986 Gründung der DZW – Die ZahnarztWoche als Mitherausgeber und Chefredakteur. Mitherausgeber/Autor zahlreicher Buchveröffentlichungen in den Themen Praxisführung/Kommunikation und Marketing.
  • Seit Anfang 2000 Mitinitiator und Gesellschafter der PUSH (Postgraduale Universitätsstudien für Heilberufe), die gemeinsam weltweit exklusiv mit der Donau-Universität Krems (DUK) bereits mehr als 2.500 Zahnärzte zum „MSc – Fachgebiet“ berufsbegleitend graduiert hat.
  • 2009 Mitgründer, Mitinhaber und Universitätsrat der Danube Private University (DPU) in Krems mit dem Schwerpunkt eines Grundstudiums Zahnmedizin. Derzeit Beginn des 4. Semesters (März 2011) – 160 Studierende und 650 postgradual studierende Zahnärzte zum MSc-Fachgebiet.
  • Sommer 2009 Übergabe aller Rechte an der DZW an den Mitherausgeber Prof. Dr. R. Hinz und der Chefredaktionen an das bewährte DZW-Team.

Artikel auf ZWP online

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Branchenmeldungen 28.05.2014

Amalgam muss erhalten bleiben

Europäische Zahnärzteverbände fordern, Amalgam als anerkanntes Füllungsmaterial in der Zahnmedizin zu erhalten. Amalgam sei ein langlebiges, kostengünstiges und leicht zu verarbeitendes Füllungsmaterial. Ein generelles Verbot hätte spürbare Auswirkungen auf die Gesundheitskosten. weiterlesen
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Statements 05.05.2014

Europa ernst nehmen

In wenigen Tagen ist Europawahl und die BZÄK breitet gleich seitenweise Forderungen aus: Kernthema ist der Erhalt der Selbstverwaltung. In wieweit in Europa gleiche Rechte und Chancen mit der zunehmenden Liberalisierung für die Praxis entstehen, erläutert Jürgen Pischel. weiterlesen
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Statements 02.04.2014

Rollgriff in die Kasse der Kassen

Um insgesamt sechs Milliarden Euro will Finanzminister Wolfgang Schäuble in den Jahren 2014/15 seinen bisher fest zugesagten Zuschuss aus dem Bundeshaushalt an den Gesundheitsfonds einfach kürzen. Welche Auswirkungen das kurz- und langfristig hat, erläutert Jürgen Pischel. weiterlesen
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Statements 05.03.2014

Einfach nicht erwähnt

Das Nichterwähnen der Zahnärzte im Koalitionsvertrag stelle keine Missachtung dar, sondern sei Ausdruck besonderer Wertschätzung, so die konformen Aussagen der Gesundheitssprecher aus der Großen Koalition beim Neujahrsempfang der BZÄK und KZBV. Jürgen Pischel hingegen mahnt, hellhörig zu bleiben. weiterlesen
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Branchenmeldungen 13.12.2013

Zurück auf Los!

Was haben die KZV-Bosse ihre Verhandlungserfolge zur Abschaffung oder Aussetzung der Budgetierungen in der Zahnheilkunde gefeiert. Nun wurde mit dem Kompromiss in den Schwarz-Rot-Koalitionsübereinkünften zur künftigen Kassenfinanzierung die Rückkehr zur strikten Budgetpolitik besiegelt. weiterlesen
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Branchenmeldungen 11.11.2013

Aus! Ein neues Spiel beginnt!

Die „Zahnärztepartei“ – die FDP – flog trotz einer Bettelkampagne um Zweit-(Koalitionsgeschenk-)Stimmen aus dem Bundestag. Dies auch, weil sie ihre traditionellen Wähler einfach nicht mehr überzeugen konnte. Jürgen Pischel spricht Klartext. weiterlesen
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Branchenmeldungen 22.10.2013

Raucher sollen Zahnspangen finanzieren

Gesundheitsminister Stöger von der SPÖ plant, dass künftig die Kosten für KFO-Behandlungen und die jährliche Mundhygiene-Prophylaxe voll von der Kasse übernommen werden. Jürgen Pischel findet, eine tolle Idee, aber glaubt nicht recht an deren Realisierung. weiterlesen

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